Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Schenkeln. Sie konnten sich von allen Seiten in den Spiegeln sehen. Kate fiel auf, dass ihr Gesicht mehr Farbe erhielt, während er fast in sie hineinkroch. So wunderschön, so sinnlich und herrlich.
»Mmm, oh, ja, das fühlt sich so gut an«, stöhnte sie und schaute zu, wie die rosa Spitze seiner Zunge zum Pink ihrer Pussy passte. Die Zunge wedelte hin und her. Die Verkäuferin wartete auf der anderen Seite der Tür auf sie. In der Boutique waren sie beileibe nicht allein, und sie war nur ein paar Atemzüge davon entfernt, über Dix’ Gesicht zu kommen.
Dix nahm ihren Duft auf. Er wusste, dass es ihr nicht nur kam, weil sein Mund ihre Pussy verwöhnte, sondern auch wegen der Nähe der anderen Leute auf der anderen Seite der Tür. Ihre Schenkel bebten, und als er an ihrem Körper hoch schaute, sah er, wie sie ihre Nippel zwirbelte. Sie fing seinen Blick auf.
Ihre Zunge stieß durch die Lippen, und er stöhnte auf bei diesem Anblick. Ihre Augen weiteten sich zuerst, dann wurden sie schläfrig und sahen sexy aus. Dann hörten sie, wie es an die Tür klopfte.
»Ist alles in Ordnung da drinnen? Soll ich Ihnen eine andere Größe holen?«
»Danke, nein, alles in Ordnung«, brachte Kate heraus, bevor Dix ihre Klitoris in den Mund saugte. Er wusste, dass sie dabei ganz verrückt wurde. Statt ihn aufzuhalten, ließ sie den Nippel los, packte ihn an den Haaren und zog ihn fester an sich heran. »Wir sind fast fertig.«
Selbst wenn sie einen Männermund in einer öffentlichen Umkleidekabine auf ihrer Pussy spürte und wusste, dass sie bald kommen würde, behielt sie ihren Humor. Auch das war ein Verdienst des draufgängerischen Dix.
Er machte sie tatsächlich fertig; drei Finger presste er tief in sie hinein. Er streichelte über ihren süßen Punkt und saugte ihre Klitoris, bis es ihr kam. Sie stieß ein tiefes Stöhnen mit seinem Namen aus.
Er erhob sich, während sie auf den Sitz sackte. »Ich gehe schon mal hiermit zur Kasse, dann kannst du dich in aller Ruhe anziehen.«
Mit einem Lächeln fuhr er sich über die Lippen und bückte sich nach dem Kleid.
Wie er vorhergesagt hatte, starrte er ihr in den Ausschnitt, während sie Schuhe anprobierte, aber sie nahm nur seine Erektion wahr.
»Wenn du weiter so intensiv auf meinen Steifen starrst, werde ich ihn jetzt sofort herausholen und ihn dir in den Rachen schieben«, sagte er, als er die Tüten und Kartons nahm und zum Hotel trug.
»In den nächsten Monaten ziehen wir zusammen. Sobald wir ein Haus gefunden haben, das uns gefällt und groß genug ist für deine und meine Möbel«, sagte sie auf dem Weg zurück zum Hotel. »Ich werde meine Wohnung zum Verkauf anbieten, wenn wir wieder zu Hause sind.«
»Wie gut, dass ich daran gewöhnt bin, wie du von einem Thema zum nächsten wechselst«, murmelte er. »Ja, fein, einverstanden.«
Er blieb einen Moment stehen und fuhr fort: »Ich möchte, dass du in meinem alten Haus wohnst, wenn die Mädchen da sind. Ich weiß, es ist ein weiterer Weg zu deiner Arbeit, aber abgesehen davon, dass ich dich bei mir haben möchte, schickt es Eve ein klares Signal. Du und ich, wir gehören zusammen, egal wo. Und den Mädchen signalisiert es, dass du hinter mir stehst, und das werden sie auch Eve deutlich machen.«
»Ja, okay, obwohl ich mir manchmal wünsche, ich könnte sie einmal nach Herzenslust verprügeln. Sie soll erfahren, wer die Kontrolle hat.«
Er beugte sich zu ihr und strich mit den Lippen über ihre. »Und du wirst mich immer noch irgendwann im nächsten Jahr heiraten?«
Kate lachte. »Du bist wie ein Hund, der seinen Knochen nicht loslassen will.«
»Ja, klar, ich würde dich in den nächsten fünf Minuten heiraten, deshalb kannst du nicht erwarten, dass ich dieses Thema jemals aufgebe.«
»Also gut. Im Oktober. Ich will eine kleine intime Feier. Weniger als zwanzig Menschen. Deine Töchter gehören natürlich dazu. Und am Abend steigen wir in den Flieger und landen irgendwo, wo es schön ist. Ich brauche keinen Pomp; ich heirate nur, weil ich auch vor dem Gesetz zu dir gehören will. Wir laden unsere engsten Freunde zu einer Party ein. Aber die schlichte Feier bedeutet nicht, dass du mir keinen Ring zu kaufen brauchst. Du solltest dir damit nicht mehr viel Zeit lassen. Ich möchte dich gern dabei beraten, denn ich habe gesehen, dass Pickles ein Monstrum am Finger hat. Ich habe nichts gegen dicke Klunker, aber geschmackvoll müssen sie sein. Nun ja, jeder hat so seine eigenen Vorstellungen. Ich würde zehn Jahre
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