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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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nickte und lehnte sich an ihn an. Sie saß mit dem Gesicht zur Bühne, damit sie sich die Show ansehen konnte. Die meisten anderen Gäste waren noch damit beschäftigt, ihre Teller zu leeren, deshalb konnten sie der Sängerin nicht die Ehre erweisen. Sie erinnerte Leah an eine Bluesinterpretin der Dreißiger Jahre – einschließlich der Blume in den Haaren. Leah verstand die Worte nicht, aber die Musik durchflutete sie, süß und langsam und sinnlich.
    Brandons Hand bewegte sich auch langsam und sinnlich. Die Fingerspitzen beschrieben träge Kreise. Wer zufällig vorbeikam, würde ein Paar sehen, das intensiv der Musik lauschte, und nicht einen Mann, der seine Hand zwischen den Schenkeln einer Frau rieb, um sie zum Orgasmus zu bringen. Aber noch war sie nicht nahe dran. Noch nicht.
    Brandon wusste, wie er sie näher bringen konnte. Jeweils nach einigen Strichen seiner Finger hielt er inne. Sein Atem wärmte ihren Nacken, und seine Lippen folgten den Konturen ihrer Ohren. Ihre Nippel standen hart hervor, scharfe Spitzen unter ihrem Kleid. Leah wölbte den Rücken und stieß den Steiß heraus, mit dem sie gegen seine Erektion rieb.
    »Du bist so verdammt sexy«, murmelte er in ihr Ohr, während seine Finger sich wieder bewegten. Er rutschte weiter vor und tauchte in ihr Höschen. Die Erregung hatte sie glitschig gemacht. Ihre Pussy zog sich zusammen, und Leah musste ein Stöhnen zurückdrängen. »Ich will meine Finger in deine Pussy schieben, weil ich spüren will, wie heiß du bist.«
    Himmel, sie liebte es, wenn er schmutzig redete. Dann wollte sie sich auf ihm winden, seinen Schwanz tief in sich aufnehmen und ihn reiten. Aber jetzt verharrte sie still, sie öffnete nur die Beine noch etwas mehr, damit seine Finger so weit wie möglich in sie eindringen konnten.
    Brandon nahm ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte sie langsam hin und her, bevor er sie zu zupfen begann. Einmal, dann noch einmal. Dann hörte er auf. Ihre Muskeln bebten, und ihre Hüften neigten sich ein wenig, seiner Hand entgegen.
    Ein Paar stand nur einen Schritt entfernt. Jeder hielt ein Glas in der Hand. Die Blicke waren auf die Bühne gerichtet. Leah konnte jedes Wort ihrer Unterhaltung hören und wusste, dass man sie hören würde, wenn sie aufschrie.
    »So verdammt schön.« Brandon zupfte wieder an ihrer Klitoris, und Wellen der Lust brachen über sie herein. »Ich kann fühlen, wie jeder Muskel sich anspannt. Ich will, dass du dich gut fühlst und dich über meine Hand ergießt.«
    Leahs Hüften ruckten vor und zurück, während ihre inneren Muskeln zuckten. Ihre Finger gruben sich in seinen Arm und drückten zu. Brandon gluckste in ihr Ohr. Die Wärme seines Atems schickte Schauer über ihren Rücken. Sie fühlte sich fiebrig, mehr als ein wenig trunken, nicht vom Champagner, sondern von seiner Liebe. Von dieser Lust, die seine Hand bei ihr auslöste, von den Seufzern und seinem Atem auf ihrer Haut.
    Brandon zog ihre Klitoris in die Länge, dann streichelte er sie. Sie war so nass, dass seine Finger zwischen die Labien glitten. Er nahm ihren pochenden Kitzler wieder zwischen Daumen und Zeigefinger.
    Ihr Herz schlug schwer in ihren Ohren, in der Kehle und in ihrer Klitoris. Das Pochen ihres Blutes fühlte sich so an, als drückte es gegen ihre Finger. Die Innenseiten ihrer Schenkel bebten. Sie schmeckte Schweiß auf ihrer Oberlippe. Er löste den Druck auf die Klitoris, und das allein ließ sie um ein Haar schon kommen. Aber dann griff er wieder an die Klitoris, und Leah bockte gegen seine Finger.
    Der Mann neben ihrem Tisch schaute zu ihnen, die Brauen leicht gehoben. Leah erstarrte, die Blicke auf die Sängerin gerichtet, die ihre Hüften jetzt in sinnlichen Kreisen bewegte, die Brandon mit den Fingern imitierte. Leah hielt den Atem an, bis helle Flecken vor ihren Augen tanzten, dann stieß sie die Luft aus.
    »Willst du kommen?«, fragte er, die Stimme so leise, dass nur sie ihn hören konnte.
    Leah traute ihrer eigenen Stimme nicht, deshalb konnte sie nicht antworten. Sie konnte auch nicht nicken, so steif und gespannt war ihr Körper. Brandons Lachen rann ihren Körper auf und ab. Er bearbeitete ihre Klitoris ein bisschen härter, und sie packte seinen Arm so heftig, dass sie fürchtete, sie würde ihm selbst durch den Ärmel des Fracks blaue Flecken bescheren.
    »Soll ich machen, dass du kommst?«
    Er wartete, dass sie ihm die Erlaubnis gab. Leah hätte nicht sagen können, wie es ihm gelang, sie zurückzuhalten.

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