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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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jetzt zwei Hypotheken bezahlen muss, bis ich meine Wohnung in der Stadt verkauft habe, will ich gegen Ende des Jahres noch einmal großzügig zu mir sein.« Sie betrat die Designer-Boutique in einem nahen Hotel. »In Vegas kann man allein an Klamotten ein Vermögen verlieren. Vergiss die Casinos, schau dir doch nur mal dieses Kleid an.«
    Es war rot. Helles, brillantes Rot, das Kate anzog wie der Gesang der Sirene. Sie musste es anfühlen, anprobieren und besitzen.
    Die Verkäuferin zeigte ihnen den Umkleideraum, und Dix schaute Kate zu, als sie aus ihren Kleidern stieg und sich auf die Anprobe vorbereitete.
    »Es gefällt mir jetzt schon«, murmelte er, als sie den BH auszog.
    Sie sah ihn über die Schulter an. Der Stoff schmiegte sich an ihre Haut. »Zieh mal den Reißverschluss hoch, bitte.«
    Dix’ Fingerspitzen berührten ihre nackte Haut am Ende des Rückgrats, als er den Reißverschluss nach oben zog. Aber viel brauchte er nicht zu ziehen, denn das Gedicht in Rot war fast rückenfrei und tief ausgeschnitten. Sie war dankbar, dass sie regelmäßig an ihrer Figur gearbeitet hatte. Der Schnitt des Kleids verzieh keine Beulen und Bäuchlein.
    »Oh, Mann, du siehst …« Ihre Augen begegneten sich im Spiegel des Umkleideraums. Er strich mit einem Zeigefinger über einen ihrer Nippel, der sich sofort aufrichtete.
    Eve würde ein solches Kleid nicht tragen, dachte sie, als sie ihr Spiegelbild betrachtete. Dix drehte sie herum. »Warte mal. Mir fällt jetzt wieder ein, dass du gesagt hast, du willst mit mir ein Haus kaufen.«
    »Bring mich nicht durcheinander. Dieses Kleid ist obszön teuer.« Sie lächelte, und er zog sie an sich heran, drückte sie an sich und presste seine Lippen so hart auf ihren Mund, dass es ihr beinahe kam.
    Sie konnte seinem Mund nicht entkommen, seine Zunge strich über ihre, und sein Geschmack schoss durch ihren Körper. Seine Zähne nagten an ihrer Unterlippe, und seine Arme hielten sie fest umschlungen. Sie seufzte und ließ alles zu, was er sich holen wollte. Auf diese rohe Sexualität reagierte sie trunken, und als er sie losließ, musste sie sich an ihm festhalten, weil ihre Knie wie Pudding waren.
    »Wow.« Sie leckte sich die Lippen, um seinen Geschmack noch länger auszukosten. Wenn er sie jetzt gebeten hätte, ihn zu heiraten, hätte sie sofort zugestimmt.
    »Katherine, ich liebe dich. Gehen wir zur Kasse, damit wir das Kleid bezahlen und ich dich aufs Zimmer bringen kann, um dich zu vögeln. Zweimal.«
    Sie schaute auf das Preisschild und musste schlucken. »Erstens, ich brauche Schuhe und eine Handtasche. Zweitens, vor dem Vögeln müssen wir reden.«
    »Was die Schuhe betrifft, so bin ich dafür, denn dann kann ich dir in den Ausschnitt sehen, wenn du die Schuhe anprobierst. Zu zweitens – du hast mich verdammt glücklich gemacht, deshalb möchte ich für das Kleid zahlen, und drittens, wenn du über Eve reden willst, kann es sein, dass ich nicht mehr an Sex interessiert bin.«
    »Leere Drohungen, Charles, nichts als leere Drohungen. Wir wissen beide, dass es nichts gibt, was dich vom Bumsen abhalten könnte. So einer bist du eben. Und wenn du glaubst, dass ich auf dein Angebot, fürs Kleid zu zahlen, nicht eingehe, hast du dich teuer geirrt.«
    »Oh, Mann, du bist vielleicht eine Nummer. Du bringst mich auf die Knie, und ich kann nicht genug davon bekommen.« Er sank auf die Knie und sah an ihrem Körper hoch. Das verwegene Grinsen um die Mundwinkel machte sie schwach, wie so oft. Sie strich mit den Fingern durch seine Haare und zog seinen Kopf dichter an sich heran.
    Seine Hände glitten zum freien Rücken ihres Kleids; er zog den Reißverschluss auf, und das Kleid fiel von ihrem Körper. Sie trat heraus und legte es beiseite. »Soll ich gleich an Ort und Stelle deine Pussy lecken?«
    Ihr stockte der Atem. Seine Hände strichen über ihre Waden, und sein Atem wehte über ihr Höschen. Er streckte seine Zunge heraus und drückte sie durch den seidigen Stoff gegen ihre Klitoris.
    »Schleck mich«, flüsterte sie, und sie erschauerte, als er ihr Höschen abstreifte.
    »Lehn dich mit dem Rücken gegen die Wand hinter dir.« Er sagte das, ohne den Blick von ihrer Pussy zu nehmen, die er sanft öffnete. Der zauberische Blick auf seinem Gesicht ließ ihre Muskeln zucken. Bei diesem Ausdruck fühlte sie sich wie eine Königin.
    Da stand sie, sah sich in den Spiegeln, einen Fuß auf der Bank im Umkleideraum, den Rücken gegen die kühle Wand gelehnt, Dix’ Gesicht zwischen ihren

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