Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Alles in ihr drängte zur Erleichterung. Sie glaubte nicht, dass sie sich hätte aufhalten lassen. Jedes noch so sanfte Streicheln schob sie näher an den Rand, aber sie kam noch nicht. Noch nicht.
Sie sagte ihm nicht, dass sie kommen wollte, obwohl sie nur noch daran denken konnte, sich auf seinen dicken harten Schaft zu setzen und auf ihm zu reiten, bis sie beide explodierten. Sie konnte nichts mehr von der Jazzsängerin hören, sie verstand kein einziges Wort. Alles erschöpfte sich auf die Hand zwischen ihren Beinen. Leah entspannte sich. Ihr blieb nichts anderes übrig. Sie musste tief einatmen.
Brandons Finger bewegten sich mit kundigem Geschick in ihr, und jedes Mal, wenn sie sich dem Klippenrand näherte, hörte er auf. Leah ließ den Kopf auf seine Schulter fallen. Er küsste sie auf die Wange.
Sie rutschte auf ihrem Sitz nach hinten und ließ sich von der überwältigenden Lust treiben.
»Jetzt«, sagte sie. »Oh, Mann, Brandon, jetzt.«
Oder vielleicht sagte sie auch nichts. Vielleicht wusste er es einfach. Aber in diesem Moment beschleunigte er sein Reiben, und das war genau richtig. Seine Finger zwickten und strichen sie in den Orgasmus. Ihr Körper wurde geschüttelt, und sie versuchte ihr Bestes, ganz still zu bleiben. Er wölbte die Hand über ihre Muschi und presste gegen die Klitoris.
»Ja, ja«, ächzte er, »ich kann fühlen, wie es dir kommt.«
Das Zittern ebbte ab, doch sie war noch nicht fertig. Himmel, nein. Leah drehte sich nach ihm um.
»Ich will dich ficken«, sagte sie.
»Jetzt?«
»Jetzt.«
Er sah sich um, starrte auf die Menge. »Leah …«
Sie griff seine Hand und war schon aus dem Stand heraus. »Wir finden einen geeigneten Ort.«
Neunzehntes Kapitel
Dix konnte seinen Blick nicht von ihrem Po wenden. Genauer gesagt, von der Art, wie der Saum ihres kurzen roten Kleids auf und ab ging und einen schmalen Streifen ihrer Haut dicht unterhalb der Kurven ihrer Backen zeigte.
Kate war unglaublich sexy. Er liebte es, wenn sie sich so anzog. Die Haare locker und so gekonnt frisiert, dass sie so aussahen, als wäre Kate gerade aus dem Bett aufgestanden. Große Locken umspielten ihr Gesicht und betonten Augen und Mund.
Das Kleid passte ihr wie eine zweite Haut, mal abgesehen vom kleinen Volant des Saums, der die Schau der Beine erst ermöglichte. Schuhe, delikat und sehr hoch, umkosten ihre Füße und gaben ihr sieben Zentimeter mehr Höhe, und die eleganten Zehen leuchteten im Rot des Kleids, der Fingernägel und der Lippen.
Der Song sagte ihm, er sollte sein flaches Tambourin schütteln und sich eine Pfeife besorgen, aber er wollte nur ein Ding blasen, und das war nicht die Pfeife. Er leckte sich über die plötzlich trocken gewordenen Lippen, während sie sich an die Musik verlor. Ihre Hüften zuckten vor und zurück, und die saftigen Brüste schwangen auf und ab, genug, um ihn härter werden zu lassen, als er seit einer Stunde war.
Im Ballsaal herrschte starker Betrieb, aber er klagte nicht, als sie näher kam und ihren Po gegen den zuvor erwähnten sehr harten Schaft rieb. Er sah Lichter hinter ihren Augen, und für einen Moment musste er seine Augen schließen, weil die Sensationen so verdammt gut waren.
Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Sie krümmte den Rücken. Die Band wechselte zu einem harten Techno-Song, den er aus einem der Blade Filme kannte. Die Lichter flackerten, und Kates Duft stieg ihm in die Nase.
Er legte die Hände in ihre Taille und schob sie dann ein wenig höher, bis die Daumen gegen die unteren Kurven ihrer Brüste stießen. Noch ein bisschen höher, und die Daumen konnten über die Nippel streicheln. Sie wurden lebendig, und sein Schwanz reagierte auf ihren Sirenengesang. Es war beinahe unglaublich, wie sehr er mit dieser Frau übereinstimmte.
Die sexuelle Spannung steigerte sich zwischen ihnen; er konnte ihr Verlangen auf seiner Zunge spüren, er konnte es riechen und auf ihrer Haut fühlen, als sie sich wie eine Katze an ihm rieb. Der personifizierte Sex, aber dazu auch noch anmutig. Jedes Mal, wenn sie den Kopf wand und die Haare fliegen ließ, antwortete sein Körper, dessen Zellen sich mit ihren auf die ursprüngliche Art verbinden wollten.
Der Saal bot den Hintergrund für ein klassisches Bacchanal; tanzen, singen, trinken. Um sie herum die schwebenden klebrig-süßen Wölkchen des Marihuana. Alle paar Schritte begegneten sie Pärchen, die sich nicht in Ruhe lassen konnten; Hände strichen über Körper, und in vielen Ecken lagen sie
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