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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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auf dem Boden, als hätte der wuchtige Techno-Bass sie gefällt.
    Seine Zähne fanden ihren Nacken und bissen gerade so fest zu, um sie wissen zu lassen, dass er da war; fest genug auch, um sie wissen zu lassen, er stellte sich gerade vor, wie es sich anfühlte, wenn er sich in ihre Pussy bohrte.
    »Du bist so unanständig sexy. Weißt du, dass ich durch dein Kleid alle deine Bewegungen sehen kann? Ich kann die Kurven deiner Titten sehen. Ich will sie in den Mund nehmen. Ich will meinen Schwanz zwischen sie schieben. Ich will mit deinen Nippeln spielen, bis du schreist, dass ich dich kommen lassen soll«, flüsterte er.
    Er wusste, dass sie ihn gehört hatte, als sie sich schüttelte, aber ein paar Sekunden später wirbelte sie herum und stieß ihn zurück. Er ließ sich von ihr in eine Ecke führen, die ziemlich im Schatten lag. Mit den Stöckelschuhen war sie genauso groß wie er. Seine Hände strichen fast wie von selbst über ihre Pobacken, und sie kuschelte sich an seinen Körper.
    »Teufel, du fühlst dich gut an«, murmelte sie.
    »Das ist absolut gegenseitig, meine liebe Katherine«, sagte er. »Als Beweis solltest du meinen Schwanz nehmen, der gegen deinen Bauch stößt.« Um das zu unterstreichen, ließ er die Hüften spielen und mahlte in sie hinein. Ihm gefiel, wie sie den Atem anhielt und der köstliche Mund die Form eines O annahm.
    Dann wirbelte sie wieder herum. Ihr Körper behielt einen leichten Kontakt mit seinem, als sie um ihn herum tanzte und sich hemmungslos an ihn warf, wenn es gerade zum Tanz passte. Ihre Haare bedeckten ihr Gesicht, als die Lichter blitzten und ihren Körper aus dem Schatten holten.
    Ein Kellner ging in der Nähe vorbei, und sie griff nach zwei gefüllten Champagnerflöten und reichte eine an Dix weiter. Die Blicke des Kellners streunten über Kates Körper. Dix konnte es ihm nicht verübeln.
    »Hast du nicht allmählich genug getrunken?«, fragte er, als sie den Champagner in einem Zug trank und nach einem neuen Glas auf dem Tablett griff.
    »Ich bin weit weg von meiner Arbeit, weit weg von zu Hause und von jedem, der mich kennt. Warum soll ich nicht ein bisschen beschwipst sein? Versprichst du mir, die Situation auszunutzen?« Ihr Mund verzog sich zu einem sexy Lächeln, und er beugte sich zu ihr und strich mit den Lippen über ihren Mund.
    »Ob ich die Situation ausnutze?« Er presste seine Lippen an ihr Ohr. »Wenn wir nicht hier wären, würde ich dich unter diesen Tisch schieben und es dir von hinten besorgen.«
    Sie drehte sich rasch um, glitt an seinem Körper entlang und steckte etwas in seine Tasche. Er griff danach und stellte fest, dass es sich um ein winziges Höschen handelte.
    Den Blick, den sie ihm über die Schulter schickte, ließ ihn hart schlucken.
    »Du bist ein sehr böses Mädchen. Das ist eine deiner besten Eigenschaften.« Seine Hand blieb in der Tasche und hielt den durchsichtigen Stoff.
    »Fick mich.«
    Er blinzelte. »Was?«
    Sie rückte näher an ihn heran und strich mit ihren Pobacken wieder über seine Erektion. »Du hast genau gehört, was ich gesagt habe«, sagte sie und verrenkte den Hals, um ihn sehen zu können. »Nimm deinen Schaft in die Hand und steck ihn in meine Pussy. Du hast mein Höschen in der Hosentasche, du wirst also auf kein Hindernis stoßen.«
    Er schlang einen Arm um ihre Taille und zog sie näher an sich heran. »Du willst, dass ich es dir besorge, Baby? Hier? Meinst du das wirklich?« Als ob nicht jeder Tag mit ihr schon ein Feiertag wäre.
    »Ja, das will ich, und das meine ich wirklich«, bestätigte sie. »Hier und jetzt.«
    Er wollte nicht darauf hinweisen, dass sie vielleicht erwischt würden. Himmel, das war Las Vegas, und in Las Vegas konnte alles passieren. Er war so hart, dass er damit Nägel in die Wand schlagen könnte. Und es machte ihn heiß, sie so heiß zu sehen.
    Die Menge um sie herum dampfte und stampfte. Man richtete den Fokus auf die Musik, auf die Party oder auf sich selbst. Kate spürte das Verlangen nach ihm so stark, dass es zu schmerzen begann; es kroch durch ihren Bauch und juckte auf ihrer Haut. Die Vorstellung, dass jemand wusste, was sie tun würden, erregte sie noch mehr.
    Er hielt sie gegen seinen Körper gedrückt, und sie zitterte, als sie fühlte, dass seine Hand am Reißverschluss der Frackhose arbeitete.
    Seine Finger berührten ihre Schenkel, als er ihr Kleid ein wenig in die Höhe schob. Die Hitze seines Schafts war sogar in der schwülen Hitze des überfüllten Clubs zu spüren und

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