Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
ließ sie erschauern.
Sie richtete ihre Aufmerksamkeit auf eine Gruppe direkt unter dem Platz, auf dem sie tanzten. Zwei Männer und eine Frau wanden sich auf dem Boden, die Augen geschlossen, die Hände auf Wanderschaft.
Dix’ Erektion presste gegen den Hosenstall. Sein Zischen vibrierte durch seine Knochen und übertrug sich auf sie, als sie ihn murmeln hörte. Heiß.
Langsam, dem pochenden Beat des Liedes folgend, glitt sein Schwanz tiefer in sie hinein. Seine Finger gruben sich in die Muskeln ihrer Hüften. Oh, war das gut, dachte sie lüstern und erschauerte. Es war so gut, dass sie sich am nahen Geländer festhalten musste.
So viele Informationen und so viele Stimuli drangen auf sie ein. Sie würde ertrinken, wenn sie versuchte, sich dagegen zu wehren, deshalb ließ sie es geschehen, auch wenn ihr bewusst war, dass sie nun erwischt werden könnten. Oder dass einer oder mehrere ihnen zuschauten.
Sie fiel in eine verliebte Träumerei, während er es ihr besorgte, und die Lust fegte durch ihren Körper, während um sie herum getanzt wurde. Sex lag in der Luft, angereichert durch die verschiedenen Möglichkeiten, die einem in Vegas geboten wurden. Las Vegas am letzten Tag des Jahres, eine halbe Stunde vor Mitternacht. Die Menschen um sie herum gerieten in eine immer bessere Stimmung.
»Auf diese Weise kannst du nicht kommen«, sagte er und raunte in ihr Ohr: »Mach es dir selbst, Kate. Fass deine Klitoris an und bring dich zum Orgasmus.«
Er fuhr fort, in beinahe lässiger Manier in sie hineinzustoßen, bis sie ihren Vorsatz, die Hände von ihrem Schoß zu lassen, nicht länger halten konnte. Einer der Männer, die auf dem Boden mit der Frau tanzten, schaute hoch, als Kate eine Hand unter den Saum ihres Kleids schob.
Die Blitze der Discokugel waren das einzige Licht in diesem Teil des Saals. Aber es musste ausgereicht haben, denn der Typ auf dem Boden widmete ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Sie wäre beinahe bei der ersten Berührung ihrer Fingerspitzen auf der Klitoris gekommen.
»He, du, das ist so scharf, das werde ich nicht lange aushalten«, raunte Dix.
Sie lachte und warf den Kopf in den Nacken. »Ein Typ unten auf dem Boden schaut mir zu. Er sieht genau, wie ich meine Klit befingere.«
Er stieß etwas härter zu. »Gut. Lass ihn gucken. Er wird nie etwas so Süßes und Heißes wie dich haben. Macht es dich scharf? Er weiß jetzt, dass du ein ganz besonders böses Mädchen bist.« Er stieß noch etwas härter zu. »Oder sollte ich sagen: ein besonders gutes Mädchen?«
Sie spielte mit sich selbst, glitt mit dem Mittelfinger träge an den Labien vorbei, tunkte hinein und rieb kurz über die Klitoris, bevor sie mit dem Finger zurück glitt. Sie neckte sie beide und wusste, egal, wie erregt Dix auch war, er würde nicht vor ihr kommen. In dieser Frage war er ein Gentleman.
»Kate, zwing mich nicht, meine Hand unter dein Kleid zu schieben, um dich selbst fertig zu machen. Ich sterbe hier, was in meinem Frack kein gutes Bild abgibt. Dann werde ich lieber die Frau des Jahrhunderts vor dreihundert Leuten vögeln.«
Sie fing ihre Unterlippe mit den Zähnen ein, fand die Klitoris wieder und behielt den Druck bei, sie ließ nicht nach, bis Welle auf Welle der Lust sie überschwemmte. Ihre Pussy umklammerte Dix’ Schaft, was dazu führte, dass es ihm auch kam.
Als sie wieder sehen konnte, verbeugte sich gerade der Typ auf dem Boden, dann richtete er seine Aufmerksamkeit zurück auf seine Freunde.
Dix taumelte, als er sich in sie ergoss. Er kam so hart, dass seine Zähne knirschten und sein Schädel juckte. Er dankte seiner Mutter, dass sie ihm beigebracht hatte, immer ein Taschentuch griffbereit zu haben, und reichte es diskret an Kate, während er seine Hose richtete.
Sie drehte sich nach ihm um und schaute in sein Gesicht. »Ich liebe es, dass du mich glücklich sehen willst.«
»Komm, wir machen uns beide glücklich und gehen zurück, wo die Büfetts sind. Hier ist es zu laut. Ich will mit dir reden können, ohne schreien zu müssen.«
Sie schwebte voraus, und die Menge teilte sich. Er hielt eine Hand auf ihrem Rücken und fühlte sich wie ein König.
Als sie die Menge hinter sich gelassen hatten, umarmte sie ihn wieder und bedeckte sein Gesicht mit Küssen.
»Wenn ich gewusst hätte, dass es dich so dankbar und liebevoll macht, in der Öffentlichkeit gevögelt zu werden, hätte ich das schon öfter gemacht. Zum Beispiel, wenn wir zur Pizzeria gehen. Da gäbe es ein paar Gelegenheiten.«
Ihr
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