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Keine Zeit für Vampire

Keine Zeit für Vampire

Titel: Keine Zeit für Vampire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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vernünftige Einstellung, denn ich empfinde das Gleiche für dich.« Damit zog er sie an sich. Ihr Kuss versengte seine Lippen, und der Druck ihrer kecken kleinen Brüste an seinem Oberkörper weckte den Hunger in ihm – nach ihrem Blut und ihrem Körper. Seine Hände rutschten hinunter zu ihren Hüften und er ertastete ihre Unterwäsche. Da er an ihr keine Haken finden konnte, nahm er an, dass man sie einfach über die Beine nach unten schob. Also zog er Io hoch und befreite sie von ihrer Miniaturunterwäsche. Sofort schlang sie die Beine um seine Hüften und er labte sich an der Hitze, die sie verströmte.
    »Ganz ehrlich, ich wollte ursprünglich wirklich nur mit dir reden«, stöhnte sie, als er sie zu sich zog, gerade nahe genug, um eine Spitze ihrer verlockenden Brüste in den Mund nehmen und mit der Zunge verwöhnen zu können. Sie krallte die Fingernägel in seine Schultern, legte den Kopf in den Nacken und ihr Brustkorb hob und senkte sich in Einklang mit seinem Mund, der beiden Brüsten huldigte. »Nur reden, sonst nichts. Ich hatte nicht vor, dich schon wieder anzufallen, aber, verflucht noch mal, Nikola, du warst nackt! Nackt und nass! Keine Frau könnte dem standhalten! Oh, lieber Gott, bitte, mach das noch mal mit der linken Brust.«
    Er gehorchte und ignorierte so gut es ging das Ziehen in seinen Lenden, das ihm verriet, dass er schon wieder gefährlich kurz davor stand, seinen Samen zu vergießen, denn er wollte ihr genug Zeit geben, damit sie sich ein für alle Mal entschließen konnte, was sie nun wollte.
    »Ich habe das ernst gemeint. Normalerweise tue ich solche Dinge nicht mit Männern, die ich kaum kenne«, erklärte sie, glitt über seinen Körper, setzte sich auf und ergriff mit fester Hand seinen Penis. Nikola zuckte erwartungsfroh zusammen. »Das ist noch niemals vorgekommen. So bin ich nicht gestrickt. Allerdings bist du, wenn man es genau nimmt, auch nicht wie andere Männer. Demnach ist es nur logisch, dass ich auf dich ganz anders reagiere als auf irgendjemand anderes zuvor. Ich kannte bisher keine Vampire. Das ergibt Sinn, oder?«
    Er hatte keinen blassen Schimmer, wovon sie jetzt schon wieder plapperte, aber er würde ihr nur allzu gern beipflichten, denn es hatte ganz den Anschein, dass sie endlich begriffen hatte, dass sie beide dafür bestimmt waren, sich einander hinzugeben und die Dinge auszuleben, die sie sich beide im Geiste ausgemalt hatten. »Das klingt ausgesprochen logisch. Ich bin einzigartig. So wie du. Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die aus der Zukunft kam. Da ist es nur verständlich, dass du dich augenblicklich auf mich setzt und dich von mir pfählen lässt, und ich würde mich im Gegenzug gern an deiner Hitze ergötzen.«
    »Es klingt verrückt«, fuhr sie fort, »aber es fühlt sich richtig an.«
    »Es fühlt sich sogar sehr richtig an.« Er drückte den Rücken ein wenig nach oben und keuchte erfreut über die Auswirkung, die die Bewegung auf seinen Penis in ihrer Hand hatte.
    »Ich glaube, das ist so eine Situation, wo man mit gesundem Menschenverstand nicht weiterkommt. Du hast wohl nicht zufällig Kondome da, oder?«
    Er sah sie fragend an und griff automatisch nach seinem Notizheft, doch er hatte es auf der anderen Seite des Zimmers abgelegt.
    »Schon gut, ich nehme die Pille. Wenn ich allerdings zu Hause feststellen sollte, dass ich mir eine Geschlechtskrankheit aus dem achtzehnten Jahrhundert eingehandelt habe, werde ich dich persönlich dafür verantwortlich machen. Bereit?«
    Sie hielt ihn direkt vor ihrem Tor zum Paradies fest. Er schaffte es gerade so, zu nicken. Sein Penis war so hart, dass man ihn wahrscheinlich als Bildhauermeißel hätte einsetzen können.
    »Okay, aber denk dran: Normalerweise mache ich so etwas nicht.« Verzückt schloss sie die Augen, sank auf ihn herab und umschloss ihn mit ihrem warmen Fleisch und einer Hitze, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte.
    Als sie sich zu bewegen begann, war ihm, als massierten ihn unzählige kleine, samtene Muskeln. Sie hieß ihn in ihrer Glut willkommen und öffnete sich ihm auf eine Art, die ihn schon wieder Sterne sehen ließ.
    »Oh Gott«, ächzte sie und bewegte sich behutsam über seine ganze harte Länge, bis ihr Becken gegen seines stieß. »Das ist … du bist kurz davor, oder? Es … wow. Das fühlt sich so gut an.«
    »Es wird noch besser, wenn du dich weiter bewegst«, riet er ihr und wunderte sich, dass er überhaupt noch in der Lage war, zu sprechen, denn das Gefühl, in ihr zu

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