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Ketten der Liebe

Ketten der Liebe

Titel: Ketten der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bertrice Small
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ihren Liebeskanal hinauf. Dann beugte er sich vor und teilte ihre unteren Lippen. Entzückt starrte er die feuchte, korallenrote Haut an. Seine Zunge glitt heraus und berührte ihr kleines Juwel.
    »Mmmmmmmh«, murmelte sie und wand sich unter ihm. In ihr stießen die Silberkugeln durch ihre leichte Bewegung zusammen. Zaynab schnappte nach Luft. Das Gefühl war unglaublich heftig, ja fast schon schmerzhaft. Karim hatte ihr den Gebrauch der Kugeln einmal gezeigt, aber sie hatte die süße Folter schon fast vergessen, die diese Instrumente in einer Frau auslösen konnten.
    Nun begann die Zunge des Kalifen sie ernsthaft zu bearbeiten. Sie leckte das Innere ihrer weichen, seidigen Schamlippen und spielte mit dem empfindlichen, kleinen Knopf ih rer Weiblichkeit, bis sie glaubte, vor Genuß sterben zu müssen. Sie schluchzte fast, als die Silberkugeln wieder und wieder aneinanderstießen und schmerzhaft schöne Gefühle durch ihren ganzen Körper sandten.
    Schließlich konnte sie es nicht länger ertragen. »Bitte!« bat sie ihn.
    Wortlos entfernte er die frechen kleinen Folterinstrumente aus ihrem Körper. Dann hielt er ihre Beine auseinander, beugte sich erneut vor und schob seine Zunge in ihre Öffnung, zog sie zurück und steckte sie wieder hinein. Sie schrie vor Lust auf. Ihr Liebessaft floß in Strömen, als er sich erhob und über sie bewegte. Er küßte sie tief, so daß sie ihren eigenen Geschmack auf seiner Zunge kosten konnte. Seine Lippen waren überall auf ihrem Körper: in ihrer Halsbeuge, auf ihrem Bauch, wieder auf ihren Lippen.
    Sie war schweißüberströmt von den Hitzewellen, die er in ihr auslöste.
    Zaynab erstickte fast an ihrer Leidenschaft. Sie umklammerte Abd-al Rahman, fühlte die Härte seines männlichen Körpers gegen ihr nachgiebiges, weiches weibliches Fleisch pressen. Irgendwie hatten sie es in ihrem Liebeskampf geschafft, mitten ins Bett zu gelangen. Nun brachte der Kalif sich zwischen ihren gierig ausgebreiteten Schenkeln in Stellung. Er lächelte, als das Mädchen unter ihm hungrig wimmerte und die Spitze seines Gliedes gegen ihr kleines Juwel rieb.
    »Schau mich an«, knurrte er leise. »Ich will auch deine Seele gefangennehmen, wenn ich mit dir schlafe. Sieh mich an, Zaynab!«
    Vor Leidenschaft war sie halb wahnsinnig, aber wenn sie ihm jetzt gestatten würde, sie zu übermannen, dann würde sie versagen. Sie würde dann nur eine weitere Konkubine werden. Sie öffnete ihre Augen und warf ihm einen schmelzenden Blick zu. »Was für ein Liebhaber ihr seid, Herr!« flüsterte sie rauh. »Laßt mich nicht länger warten. Begebt Euer Schwert in meine Scheide! Laßt mich vor Lust vergehen, so wie nur Ihr es könnt!«
    Ihre Worte sandten eine Welle der Erregung seinen Rücken herab, und er drang tief in sie ein. Sie war heiß und eng.
    Er stöhnte auf. »Oh, Zaynab, du wirst mich vor Lust umbringen!« Er begann sich auf ihr zu bewegen.
    Sie war einfach wunderbar. Sie schlang ihre Beine um ihn und nahm sein Gesicht zwischen ihre kleinen Hände. Verzweifelt klammerte sie sich an ihn, als ob es um ihr Leben ging.
    »Ihr seid ein Hengst, Herr«, schluchzte sie fast. »Nehmt mich! Peinigt mich mit diesem Vergnügen!
    Ich gehöre Euch!«
    Seine Lust war unerschöpflich. Das war ihm seit Jahren nicht widerfahren. Wieder und wieder drang er in ihren eifrigen Körper ein, aber er konnte keine Erleichterung finden, obwohl sie mit Sicherheit nicht nur einen, sondern zwei Höhepunkte erlebt hatte. Schließlich zog er sich aus ihr zurück. »Dreh dich um und nimm die umgekehrte Position ein, meine Süße. Ich brauche deine andere Jungfernschaft.«
    Sie gehorchte sofort. Er konnte keinen Widerstand in ihr entdecken, aber sie fürchtete sich vor dem, was ihr nun bevorstand. Sie haßte diese Form der Liebe. Sie hatte es gehaßt, wenn Karim langsam den Elfenbeindildo in sie hineinschob. Sie haßte es jetzt. Sie hatte gehofft, daß er sie nie auf diese Art begehren würde. In Zukunft würde sie versuchen, dies wenn irgend möglich zu vermeiden. Sie zog ihre Beine an, beugte ihren Rücken und streckte ihm ihr Gesäß entgegen.
    Es dauerte nur einen Augenblick, bis er in sie eindrang. Seine Hände drückten ihre Gesäßhälften auseinander, und sein Glied preßte sich gegen die kleine, enge Rosenknospe an ihrem unteren Ende.
    Preßte und preßte. Und dann gab sie nach. Der Kopf seiner Waffe drang ein wenig ein. Seine Hände umfaßten ihre Hüften fester und hielten sie, als er tiefer in sie hineinstieß. Er

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