Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)
Schamlippen auseinander und tauchte in ihre cremige Spalte. Hmm. Dann nahm er sie mit seinem Mund, warf sich bei jedem hungrigen Zungenschlag mit seinen Schultern zwischen ihre gespreizten Schenkel. Konnte das Leben nicht immer so schön sein wie in diesem Moment?
Plötzlich versteifte sie sich und stöhnte – nicht nur vor Erregung. Als er missmutig den Kopf hob, sah er, dass sie an den Klammern herummachte, die sich in ihre Nippel bohrten.
»Die Dinger sehen schlimmer aus, als sie sind«, versicherte Luc. »Lass ihr ein, zwei Minuten Zeit, damit sie sich daran gewöhnen kann. Oder tun sie dir zu weh?«, wandte er sich wieder an Kimber.
Sie klappte entrückt die Lider auf, ihr Blick verstörend erregt. Sie biss sich auf die Lippe, unterdrückte einen Schrei.
»Kleines?«
»Mach’s mir«, japste sie. »Komm zu mir.«
Er leckte von ihrem Schlitz zu ihrer Klitoris. »Aber ich bin noch nicht fertig …«
»Sofort!«
Kimber war fordernd, wenn sie scharf war. Deke liebte es.
Er schwang sich auf sie und glitt mit einem sanften Stoß in sie hinein, dass sie laut und lange stöhnte und seine Eier sich zusammenzogen. Luc erging es kaum anders. Er fluchte.
»Jaaa.« Kimber bedachte ihn mit einem verworfenen Vögel-mich-Blick.
Deke war ihr mit dem größten Vergnügen zu Willen.
Bevor er loslegen konnte, schoss ihr fordernder Blick zu Luc. »Komm her.« Sie klopfte neben sich auf das Laken.
Luc gehorchte spontan – woraufhin sie ihm den Kopf zudrehte, ihre Lippen öffnete und seine Erektion mit Deep-Throating verwöhnte.
Der Anblick kam für Deke einer Folter gleich – einerseits abstoßend, andererseits erregend. Die Ekstase auf dem Gesicht seines Cousins war unübersehbar.
Deke war sich voll darüber im Klaren, warum er selbst die Ménage à trois vorzog. Nicht zum ersten Mal fragte er sich jedoch, was Luc davon hatte. Sein Cousin vögelte unabhängig von ihm andere Frauen. Trotzdem beteuerte er seit Jahren, dass er keine Lust auf eine Paarbeziehung habe. Heiraten wollte er erst dann, wenn sich eine Frau fand, die er und Deke fröhlich miteinander teilen konnten. Warum eigentlich?
Kimber stöhnte leise.
»Nimm sie«, befahl Luc. »Füll sie ganz aus.«
Gott, er klang so ernst, als … wäre das Ganze für ihn mehr als bloß fantastischer Sex.
Hatte sein Cousin sich etwa auch in Kimber verliebt?
Ja, wahrscheinlich. Deke konnte diesen Aspekt jedoch nicht weiter verfolgen, da Kimber ihm ihr Becken entgegenstemmte und seinen Ständer spontan heißes, hungriges Verlangen durchzuckte.
Er glitt aus ihr, schob sich wieder in ihre Spalte, fühlte, wie eng sie ihn umschloss. Verdammt, sie war köstlich feucht. Sie war perfekt. Er kannte keine Frau, die so war wie sie, und er würde auch nie wieder eine kennen lernen wie Kimber, dachte er.
Deke gab es ihr, alles, was er hatte – er pumpte, penetrierte, schwitzte, streichelte. Das Verlangen zu kommen wurde übermächtig, seine Eier wurden hart. Er biss die Zähne zusammen. Verdammt, sie sollte vor ihm kommen. Und wenn er sich die Zunge durchbeißen müsste, um sich am Kommen zu hindern, er musste sicherstellen, dass sie Erfüllung fand. Erst dann kam er an die Reihe.
Luc zerrte an ihren Haaren, dass es ihren Nacken schmerzte, trotzdem beglückte sie ihn weiter mit ihrem Mund.
»Ja. Ja. Gott, ja!«, keuchte Luc.
Deke nahm sie perfekt.
Kimber bog sich ihm stöhnend entgegen, sie zuckte, verengte sich, erbebte.
O heilige Mutter … es war zwecklos, die Woge der Erregung niederzukämpfen, die seine Sinne flutete und ihn wehrlos machte. Er drängte wieder und wieder in sie. Und sie erwiderte jeden seiner heißen, hungrigen Stöße.
Obwohl er selbst auf dem schmalen Grat himmlischer Euphorie balancierte, merkte Luc, wie sie den Atem anhielt und erbebte. Sobald sie in lustvollen Spasmen zu erschauern begann, nahm er ihr die Nippelklammern ab.
Sie schrie vor Ekstase.
Dann klammerte ihre Muschi sich besitzergreifend um ihn, provozierte ihn nicht bloß zu kommen, sondern forderte es von ihm. Deke kapitulierte – schweißüberströmt, geil, verliebt.
Irgendwo dazwischen hörte er Lucs Lustschreie, und Deke schob sich aufgepeitscht tiefer in sie. Er stieß gegen ihren Muttermund, als er seinen letzten Rest Sperma ergoss.
Und ihr seine Seele schenkte.
Zwei Stunden später saß Kimber schmollend im Bad. Nicht unbedingt ein Zeichen von weiblicher Reife, analysierte sie. Scheiß auf das Erwachsensein; sie machte sich große Sorgen um ihren Dad und war sauer, dass
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