KGI: Tödliche Rache (German Edition)
Hand glitt über ihren Bauch und legte sich schützend über ihr Kind, als wollte er sich an dem Einzigen festhalten, was sie gemeinsam hatten. Sie hatten ein äußerst kostbares Leben gezeugt, und dieses kleine Mädchen war sehr real.
Wieder küsste er sie sanft auf den Hals und schmiegte sich eng an ihren Rücken. Sie spürte seinen Schwanz, der sich heiß und geschwollen gegen ihre Haut drückte. Sie bekam eine Gänsehaut, und es kribbelte zwischen ihren Beinen.
»Du hast doch gesagt, wir könnten nicht miteinander schlafen«, protestierte sie wenig überzeugend.
Er ließ die Hand nach oben wandern, umfasste ihre Brust, knetete sie sanft und bearbeitete die Brustwarze mit den Fingerspitzen.
»Ist deine Brust jetzt empfindlicher?«, fragte er.
Sie nickte, weil sie nicht sprechen konnte, so riesig war der Kloß in ihrem Hals.
»Dann werde ich besonders vorsichtig sein.«
Sanft berührte und streichelte er abwechselnd ihre Brüste, bis ihre Brustwarzen so steif waren, dass sie schmerzten. Er brauchte nur leicht darüberzustreichen, schon floss ein Strom aus Lust bis hinunter in ihren Unterleib.
»Ich ziehe dir jetzt das T-Shirt aus. Bleib einfach ruhig liegen. Lass mich das machen. Ich will nicht, dass deinem Arm etwas passiert.«
Seine Stimme klang rau vor Begierde und ließ sie erzittern. Immer wenn sie sich geliebt hatten, hatte seine Stimme so tief und rauchig geklungen.
Meine Güte, sie würden sich lieben.
Er zog ihr das T-Shirt bis zum Hals hoch und dehnte das Armloch, bis er ihr den Ärmel über den Ellbogen und weiter über den Unterarm ziehen konnte.
»Heb bitte mal kurz den Kopf, Liebes.«
Einen Moment später war das T-Shirt fort, und sie lag nur noch in ihrer Unterwäsche da.
Er stützte sich auf den Ellbogen, und sie drehte den Kopf, um ihn ansehen zu können. Sein Blick glitt langsam ihren Körper hinauf und hinunter.
Sophie schluckte. Sie wollte die Stimmung nicht verderben, aber sie musste wissen, warum er seine Meinung geändert hatte. Wieso wollte er jetzt doch mit ihr schlafen?
»Du hast doch gesagt, das geht nicht«, wiederholte sie.
»Stimmt«, erwiderte er. »Aber im Moment fällt mir gerade nicht ein einziger Grund ein, warum wir nicht miteinander schlafen sollten. Ich will dich, Sophie. Ich habe dich vermisst. Ich kann nicht neben dir liegen, ohne dich zu berühren. Ich will zurückhaben, was mir zusteht. Und ich will dir geben, was dir zusteht.«
Ihr Herz setzte einen Schlag aus und zog sich dann fest zusammen. Außerdem wurde ihr flau im Magen, und sie begann am ganzen Körper zu zittern.
»Pscht, mein Schatz«, sagte er und streichelte sie sanft. »Lass mich dich einfach lieben. Den Rest werden wir schon noch klären, Sophie, das schwöre ich dir.«
»Hasst du mich denn nicht?«
Sein Blick wurde ganz zärtlich, und er beugte sich vor, um ihre Hüfte zu küssen, direkt oberhalb des Saums ihres Slips.
»Ich empfinde eine Menge für dich, Sophie, aber Hass gehört nicht dazu.«
Er schob den Daumen unter ihren Slip und zog ihn langsam hinunter. Jetzt war sie seinen Blicken und Berührungen wehrlos ausgeliefert.
Sie legte die Hand auf den Bauch und vergrub den Kopf im Kissen, weil sie seinen forschenden Blick nicht länger ertragen konnte.
»Hast du auch nur die geringste Ahnung, wie schön du bist?«
In seiner Stimme schwang so viel Ehrfurcht mit, dass sie den Kopf hob und ihn ansah. Seine Augen spiegelten wider, was sie in seiner Stimme hörte.
Wieder beugte er sich vor und küsste ihre Hüfte, dann glitt er mit dem Mund an ihrem Bein hinunter bis zu ihrem Knöchel. Er nahm ihren Fuß und küsste jede einzelne Zehe, bis sie unter der kitzelnden Berührung zurückzuckte.
Er legte ihren Fuß ab, schmiegte sich wieder an ihren Rücken und küsste ihren Nacken. Ihre Hinterbacken wölbten sich um seinen Ständer, und sie stöhnte vor Vorfreude.
Er drehte sie nicht um, er hob einfach nur ihr Bein an und legte es über seins, sodass sie ihm offen und schutzlos preisgegeben war. Sein Schwanz lag zwischen ihren Beinen, aber es waren seine Finger, die sich zu ihrer Hitze vortasteten.
»Sam …«, flüsterte sie, als er sanft über ihre Schamlippen strich. Dann schob er einen Finger in sie hinein.
»Du bist heiß und feucht und so verdammt eng«, sagte er und stöhnte.
Ein weiterer Finger glitt in sie hinein, und sie konnte gar nicht anders, als das Becken nach hinten zu schieben. Sie hatte keine Chance gegen ihn. Ihr Körper war sich seiner Gegenwart schmerzvoll bewusst,
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