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KillerHure

KillerHure

Titel: KillerHure Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Nolan
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die samtweichen Innenseiten meiner Schenkel und nimmt sich alle Zeit der Welt, um dann langsam auch das erwartungsvoll zitternde Zentrum zu beachten. Als er seine Zunge ganz breit und nass in die Kuhle zwischen meiner linken Schamlippe und dem Schenkelansatz legt, entfährt mir ein gehauchtes »Huh?«. Das ist schön so! Ich lasse ihn gern fortfahren und beobachte träge seinen schwarzen Haarschopf, der an meinem Unterleib immer wieder auf- und abtaucht.
    Jetzt nimmt er meine Schamlippe – immer noch die linke – in den Mund, saugt die Hautfalte vorsichtig ein und massiert sie ganz leicht zwischen den harten Lippen hin und her. Ein wolkigwarmes Wohlgefühl breitet sich dort aus, ich seufze hingebungsvoll, weil sich das leichte Ziehen auch nach innen und nach oben fortpflanzt, bis zu der empfindlichen Region um meine Klitoris, die auch schon ungeduldig nach Beachtung ruft.
    Bren wechselt nach rechts und verwöhnt mich auch hier, bis ich ungeduldig den Kopf herumwerfe und meine Scheidenmuskeln ein paar Mal fest zusammenziehe und wieder lockere, ihm damit sozusagen zuzwinkere. Das zieht seine Aufmerksamkeit wie erhofft auf sich, er fasst mit den Fingern beider Hände zu und zieht meine Schamlippen weit auseinander. An dem schmatzenden Laut und der plötzlichen Kühle, die in die freiliegende Scheidenöffnung dringt, kann ich erkennen, wie nass ich schon bin.
    Dann schlängelt sich seine Zunge mitten hinein, wie ein fetter, zudringlicher Wurm, tastet sich vor, erkundet meine geheimen Falten, züngelt nach den tiefen Quellen der heiß aufsteigenden Lustsäfte.
    »Huuuuuhhhhh ...«
    Unwillkürlich bäume ich mich auf, stemme den Oberkörper hoch und starre ihn keuchend an. Bren hat sein Gesicht eng an meinen Leib geschmiegt, ich kann die Bartstoppeln hart und kratzig auf der empfindlichen Haut dort fühlen. Er sieht zu mir hoch, zwinkert nur, und bohrt noch tiefer, auch seine weit geöffneten Zähne drücken sich halb in mich hinein.
    »Ghaaaa ...«
    Ich lasse mich zurückfallen, schließe die Augen und konzentriere mich nur noch auf das pulsierende, sehnende Verlangen, das seine Liebkosung in mir auslöst. Mein Becken schaukelt schon vor und zurück, vor und zurück, presst sich gegen ihn, ohne dass ich das bewusst steuere.
    Verlagerung. Neue Wollust, schärfer diesmal, direkter. Ich ächze und stöhne und werfe mich herum, während er seine Zunge fest auf den oberen Bereich meines Schlitzes presst und so die Klitoris massiert. Fiebrig lege ich mir selbst die Hände um die Brüste, walke die beiden weichen Kissen zitternd durch und kratze mit den Spitzen der Fingernägel ganz leicht an den unglaublich hart erigierten Brustwarzen entlang. Mein ganzer Körper steht lichterloh in Flammen.
    Neue unbekannte Eindrücke. Zwei Finger dringen in mich, während Bren mich nach wie vor methodisch leckt. Die harten Umrisse wecken eine unbändige Lust nach seinem Schwanz in mir, nach seinen harten, ungestümen Stößen, nach der direkten Verkopplung von glühenden Genitalien. Aber gleich darauf keuche ich auf und zerfließe fast, als seine kundigen Fingerspitzen meinen G-Punkt erkundet haben und diesen fachmännisch stimulieren.
    In meinem Schoß explodiert es, ein Schwall heißer Lust durchschießt mich von den Fußsohlen bis zum Kopfende. Ich werfe mich herum wie ein Fisch auf dem Trockenen, schreie kehlig, meine Brüste zappeln auf und ab. Und plötzlich, mitten in diesen hochflammenden Orgasmus hinein, ist Bren auf mir, über mir, ich spüre sein Gewicht, sein Drängen. Sein verzerrtes Gesicht tanzt dicht vor meinen Augen, mein eigener Intimgeruch von seinem nassen Gesicht erfüllt meine Nase. Sein Schwanz bohrt sich mit einem Ruck in meine weit offene, konvulsivisch zuckende Muschi, weitaus größer, tiefer, voluminöser und brutaler als Zunge oder Finger zuvor, wie ein peinigender Hieb tief in meine Eingeweide.
    Den körperlichen Schmerz spüre ich kaum, er wird wie aufgesogen von der wollüstigen Erregung, die mich immer noch ausfüllt. Aber dieser schockartige Überfall ist natürlich genau das Richtige, um meine sorgsam gezimmerten, bis jetzt nicht wirklich beanspruchten Abwehrmauern gründlich zu erschüttern. Alle Luken fliegen mit lautem Knall auf und aus jeder einzelnen davon krähen die Dämonen heraus. Sie scheinen nur aus Klauen und Zähnen und abgrundtief bösartigen Augen zu bestehen.
    Nein! Nicht jetzt! Nicht so!
    Schreiend bäume ich mich unter dem heftig arbeitenden Bren auf. Er bemerkt es vermutlich nicht einmal

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