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Killing time

Killing time

Titel: Killing time Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beverly Barton
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Besonderes sein sollte, an das Bernie sich gern zurückerinnerte. Verdammt, warum hatte er nicht ein paar Minuten gewartet, bevor er über sie herfiel? Er hatte vorgehabt, sie langsam und behutsam zu verführen und sie dann in sein Schlafzimmer zu locken. Mist! Sein Schlafzimmer. Dort sollten sie jetzt sein – in dem Raum, den er bereits für sie vorbereitet hatte.
    Bernie zog ihm das Hemd aus der Hose und schob den Stoff über seine Schultern und seine Arme. Dann übernahm er, knöpfte die Manschetten auf, streifte das Hemd ab und schleuderte es zur Seite. Sobald seine Brust entblößt war, neigte Bernie den Kopf und umkreiste seine harten Brustwarzen mit der Zunge. Ihr mussten die Narben an seiner Seite aufgefallen sein, denn sie strich sanft mit den Fingerspitzen über die Spuren der Wunden, die er sich als Polizist in Memphis zugezogen hatte.
    Ein tiefes Stöhnen entwand sich seiner Kehle, und nur widerwillig nahm er die Hände von ihrem Po, um den Reißverschluss ihres Kleids zu öffnen. Kaum dass er ihn ertastet hatte, zog er ihn eilig herunter. Dann schob er den gelben Seidenstoff über ihre Schultern, ihren Bauch und ihre Taille hinunter, bis das Kleid zu ihren Füßen landete. Nun stand sie in ihrem Satin- BH und -slip vor ihm, bebend vor Erregung.
    »Verdammt, Bernie … verdammt!«
    Er war schon mehr als bereit gewesen, ehe er sie in ihrer vollen Pracht gesehen hatte, aber ein Blick auf ihren fast nackten Körper genügte, um ihn von
bereit sein
zu
ich muss sie sofort haben
zu katapultieren.
    Sie versuchte, seinen Gürtel zu öffnen, was ihr ob ihrer zitternden Hände nicht recht gelingen wollte. Also machte Jim es selbst und zog auch gleich den Reißverschluss seiner Hose auf. Innerhalb kürzester Zeit hatte er sich bis auf den weißen Baumwollslip vollständig entkleidet.
    Bernie musterte ihn sichtlich zufrieden und benetzte sich die Lippen. Er legte eine Hand in ihren Nacken und küsste sie erneut voller Inbrunst. Dabei rieb sie seinen erigierten Penis, den nur eine dünne Stoffschicht von ihrer Hand trennte. Ihre Bewegungen waren so langsam und gleichmäßig, dass Jim drauf und dran war, auf der Stelle zu kommen. Gleich jetzt und hier.
    Er stöhnte ihr ins Ohr und nahm ihre Hand von seinem Penis. »Ich halte nicht mehr lange durch, wenn du so weitermachst, Kleines.«
    Nachdem er ihre Hand zu seiner Brust geführt hatte, fasste er um sie herum nach dem Verschluss ihres Büstenhalters. Währenddessen bedeckte Bernie seinen Hals und seine Schultern mit unzähligen Küssen. Er zog ihr den BH aus, warf ihn auf den Boden und umfasste ihre Brüste. Dabei lehnte er sich gerade weit genug zurück, um sie ansehen zu können.
    Was für göttliche Titten! Sie waren fest, rund und viel zu groß, als dass er sie mit den Händen bedecken könnte. Er beugte sich vor und nuckelte an ihrem Busen. Bernie warf den Kopf in den Nacken und hielt sich an Jims Armen fest.
    Ohne den Mund von ihren Brüsten und seine Hände von ihrem Po zu nehmen, führte er sie langsam zur Couch und legte sich mit ihr darauf. Sie berührte und küsste ihn, wobei sie leise und flehend wimmerte und sich unter ihm in dem Versuch wand, ihm noch näher zu kommen. Nur mit Mühe schaffte er es, ihre Hüften anzuheben und ihr den Slip auszuziehen. Dann, noch ehe sie begriff, was er vorhatte, spreizte er ihre Beine und kniete sich zwischen ihre Schenkel.
    Sie streckte die Hände aus und vergrub sie in seinem Haar. »Jim …?«
    Statt zu antworten, tauchte er mit der Zunge zwischen ihre feuchten, geschwollenen Schamlippen und ertastete ihre Klitoris. Als er die kleine Wölbung gefunden hatte, drückte er seine Zunge auf sie. Bernie hob ihm die Hüften entgegen und vergrub ihre Finger noch tiefer in seinem Haar. Er liebte die kehligen Laute, die sie ausstieß, während er sie leckte, streichelte und an ihr sog. Als er spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, intensivierte er seine Liebkosungen, leckte sie ein wenig schneller und fester. Gleichzeitig streckte er die Hände nach ihren Brüsten aus und drückte zärtlich die Spitzen. Im nächsten Moment kam sie bebend und stöhnend zum Orgasmus.
    Als er den Kopf hob, breitete sie die Arme aus.
    Ganz langsam bewegte er sich nach oben und malte dabei eine Spur von Küssen über ihren Venushügel, ihren Nabel, ihre Brüste bis hin zu ihren Lippen. Sie legte die Arme um ihn und leckte an seinem Ohr.
    »Ich will dich in mir.«
    »Die Kondome sind im Schlafzimmer«, sagte er.
    »Dann gehen wir ins

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