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Kirscheis (German Edition)

Kirscheis (German Edition)

Titel: Kirscheis (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darleen Alexander
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In dieser Position begann sie, seinen harten Schwanz zu massieren, was ihm ein gequältes Stöhnen entlockte. Ihre andere Hand wanderte an ihrem eigenen Körper hinab und strich sanft über ihren Venushügel.
    Nach nur wenigen Augenblicken spürte sie ein Zucken in seinem Penis, als er kam und im nächsten Moment drehte er sich zu ihr um und küsste sie verzweifelt.
    „Du machst mich verrückt, weißt du das?“ Sie grinste nur an seinen Lippen und begann sich nun an ihm zu reiben. Doch er drückte sie gleich wieder von sich und nahm sich die Duschgelflasche in die Hand.
    „Jetzt bin ich dran, dir den Kopf zu verdrehen.“ Und das tat er. Seine Hände waren zwar groß und auch etwas rau, aber seine Bewegungen und Berührungen waren unendlich zärtlich. Die bisherigen Male, als sie mit einem ihrer Exfreunde unter der Dusche gewesen war, kniete sie zum Schluss und erfreute die Männer mit einem Blowjob.
    Aber als Dominic nun plötzlich auf die Knie sank und ihren Oberschenkel anwinkelte, blieb ihr die Luft weg. Sie hatte ihre Exfreunde immer mehr oder weniger dazu drängen müssen, sie oral zu befriedigen. Und Dominic tat es einfach so. Als wäre es selbstverständlich.
    Als er seinen Mund das erste Mal gegen ihr erregtes Fleisch drückte, wäre ihr beinah das noch verbliebene Bein weg geknickt. Also hielt sich sich mit der einen Hand an der Armatur und mit der anderen in seinen Haaren fest. Und er leckte sie einfach weiter. Oh scheiße. Sie war von der vorherigen Stimulation noch so erregt, dass sie ihren Höhepunkt viel zu schnell fand. Dabei hatte er eine sehr fachkundige Zunge, die genau die richtigen Bewegungen machte. Das hätte sie gern länger genossen. Als sie plötzlich spürte, wie etwas in sie eindrang, sah sie nach unten und blickte ihm genau in die Augen. Er beobachtete ihre Reaktion. Und das war sein Daumen, der sich sehr gekonnt in ihr bewegte und die Lust erneut anfachte.
    Immer noch in ihre Augen sehend, begann er von neuem sie zu lecken. Dieses Mal konzentrierte er sich nur auf ihren Kitzler und die freie Hand knetete sanft ihre Po.
    „Dominic!“ Wie eine Welle schlug die Lust plötzlich über ihr zusammen und hätte er sie nicht festgehalten, wäre sie in sich zusammen gesunken. Das Blut dröhnte ihr in den Ohren und ihre Beine waren so weich wie Wackelpudding. Noch bevor sie etwas sagen konnte, drehte er die Dusche an und wusch ihr und sich den Schaum ab. Die ganze Zeit über schwiegen sie. Aber es war kein peinliches Schweigen, sondern ein befriedigtes.
    Er half ihr aus der Dusche und trocknete sie vorsichtig ab. Als hätte er Angst, sie könne kaputt gehen. Dann nahm sie ihm das Handtuch ab und begann ihn abzutrocknen. Es war ein schönes Gefühl, wenn er sich um sie kümmerte und sie es ihm gleich tun konnte. Als sie fertig war, nahm er einen Bademantel vom Kleiderhaken und hüllte sie darin ein. Er selbst zog sich nur eine Boxershorts an.
    „Hast du Hunger?“ Oh ja. Aber nicht auf etwas essbares. Ihr Blick schien sie zu verraten und er grinste.
    „Zuerst bekommst du ein tolles essen und danach zeig ich dir mein Schlafzimmer.“

8. Kapitel
     
    Die folgenden Wochen schwebte Katharina auf ihrer eigenen kleinen Wolke. Johanna hatte das auch schon bemerkt und zog sie damit auf. Es war schön, dass ihre Freundin nicht versuchte, alle Männer schlecht zu reden, nur weil sie an ein Arschloch geraten war. Katharina hatte die beiden auch schon vorgestellt und Johanna hatte ihr unter vier Augen gesagt, dass sie keine Rücksicht auf sie nehmen müssten. Bisher war Katharina immer zu Dominic gegangen, wenn sie intim geworden waren. Das war Johanna nicht verborgen geblieben.
    Heute war der erste Abend, an dem Dominic bei Katharina schlief. In ihrer Wohnung. Und sie war aufgeregt. Es waren nur noch wenige Stunden und die Nervosität ließ sich einfach nicht verstecken. Plötzlich legte Johanna ihr eine Hand auf die Schulter.
    „Geh schon. Ich schließe den Laden ab und bring das Geld zur Bank.“ Katharina zog verwirrt die Augenbrauen hoch und sah ihre beste Freundin fragend an.
    „Bist du sicher?“ Johanna nickte. Seit wann war sie so mutig, allein das Haus oder den Laden zu verlassen? Normalerweise verließ sie es nur im Notfall. Selbst dem Paketboten öffnete sie nicht gern die Tür. Und nun wollte sie ihr einen Weg abnehmen? Nur damit sie alles für ihren Abend mit Dominic vorbereiten konnte?
    „Du musst aber ein Taxi nehmen, damit ich mit dem Auto nach Hause fahren kann. Ist das okay für

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