Kleine Frivolitäten
Paar auf seinem Lauscherposten so sehr, dass sie begannen, sich gegenseitig mit den Händen zu streicheln, während sie mit wachsender Erregung zusahen, wie Sylvia ihren Liebhaber zum Orgasmus lutschte.
Immer wieder unterbrach sie ihre Nascherei, um einen weiteren Schluck Sekt zu nehmen und Jens' Penis darin zu baden. Endlich schien er es nicht mehr auszuhalten. Er versetzte seiner Gespielin einen Stoß, so dass sie rückwärts auf die Schiffsdielen fiel. Sogleich war er über ihr, hob ihre Beine und spreizte sie, um sich dann dazwischen zu knien und nun seinerseits ihre Möse zu lecken, bis Sylvia vor Geilheit stöhnte und sich wand.
"Mach es dir!", flüsterte sie, heiser vor Verlangen. "Mach es dir und mir."
Jens stieß ein kehliges Lachen aus.
"In welcher Stellung hättest du es denn gerne?"
"Kniend." Sylvi schluckte mühsam. "Und mach die Beine dabei breit."
"Alles, wie du es befiehlst, meine schöne Sexpuppe."
Er griff nach einem der Kissen, die auf den Liegen lagen und schob es unter Sylvias Hintern. Dann kniete er sich erneut zwischen ihre Schenkel, spreizte seine Beine wodurch er auch gleichzeitig Sylvis weit auseinander schob und beugte sich herunter.
Genussvoll leckte er durch ihre Spalte, teilte die Lippen und begann, an ihrer erigierten Klit zu lutschen, während er seine Hand um seinen geschwollenen Schaft schloss und begann, seinen Schwanz zu reiben.
Er ließ sich erst mal Zeit, strich in ruhigen Bewegungen auf und ab, aber als Sylvia zu stöhnen und sich vor Geilheit zu winden begann, wurden seine Wichsbewegungen schneller.
Seine Familienjuwelen schaukelte hin und her, immer heftiger, je schneller Jens' seine Hand auf und ab wandern ließ.
Susi und Patrick, die das Spiel beobachteten, wurden ebenfalls heiß. Rasch nahm auch Susi Patricks Glied in ihre Hand, während er seine Finger in ihre heiße Pussy schob und sie darin bewegte.
Jens stöhnte und knurrte indessen. Er war kurz davor, zu kommen, genauso wie Sylvia, die ihre Brüste knetete und ihre Nippel zwischen ihren Fingern drehte und kniff.
Neben sich hörte Susi ihren Liebsten keuchen. Schon braute sich in ihrer Möse der Orgasmus zusammen, Patricks harter Schwanz, der sich zum Abspritzen reckte, war so dick, dass ihre Finger ihn nicht ganz umfassen konnten.
Jens warf den Kopf zurück. Mit weitgeöffnetem Mund schien er den Mond anzustarren, während sein Körper von einem ekstatischen Zucken ergriffen wurde. Sylvia stöhnte, sie fuhr hoch, packte Patrick mit einer Kraft, die man ihrem zarten Körper gar nicht zugetraut hätte und zwang ihn, sie zum Orgasmus zu züngeln.
Immer noch zuckend gehorchte er ihr und nach nur wenigen Sekunden begann auch sie zu wimmern und zu zittern, als würde ihr Körper von einem unheilvollen Fieber zerfressen.
Das Paar im Pool sank vom gemeinsamen Orgasmus überwältigt ins Wasser. Eine Weile hörte man an Deck nichts als das Keuchen von vier völlig erschöpften Menschen, dann richtete sich Sylvia auf und sah zum Pool hinüber.
"Viel Spaß noch, ihr zwei!"
Kichernd griff sie nach Jens' Hand und gemeinsam liefen die beiden davon, während Susi und Patrick noch eine Weile die Stille genossen. Dann erhoben auch sie sich und stiegen aus dem Pool.
Hand in Hand tappten sie auf bloßen Füßen zu Patricks Kajüte.
*
Rudi schloss die Tür auf, warf Jacke und Mütze auf das Garderobensideboard und schnüffelte misstrauisch.
Nanu? Es roch ja gar nicht nach Essen. Dabei hatte Susi doch gesagt, dass sie heute Mittag zurücksein würde. Sie hätte also noch den ganzen Nachmittag Zeit gehabt, etwas Anständiges auf den Tisch zu bringen.
Hoffentlich wollte sie ihn nicht in ein Restaurant schleppen. das Fernsehen würde um zwanzig Uhr das Länderspiel Finnland gegen Schweden übertragen, darauf freute er sich schon den ganzen Tag.
Ärgerlich ging er ins Wohnzimmer. Susi war nicht dort, auch nicht in der Küche und im Schlafzimmer, die er nacheinander aufsuchte. Als er in die Diele zurückkehrte, fiel sein Blick auf den Umschlag, den der Postbote durch den Briefschlitz geschoben hatte. Rudi musste ihn beim Heimkommen übersehen haben.
Er bückte sich, hob das Kuvert auf und öffnete es ungeduldig. Ein Bogen Papier fiel heraus.
Unter zusammengezogenen Brauen las Rudi die wenigen Zeilen, die Susi offensichtlich in großer Eile hingeworfen hatte:
"Lieber Rudolf, Ich habe alles versucht, um unsere Ehe zu retten, du hast es nicht gewollt. Ich war dir egal, unsere Beziehung war dir egal. Jetzt will ich nicht
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