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Kleine Frivolitäten

Kleine Frivolitäten

Titel: Kleine Frivolitäten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Clark
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ihn, weckte eine Leidenschaft, die er bisher noch nicht verspürt hatte.
    Sie besaß zärtliche, wissende Hände, die seine Haut in Flammen setzten, wo ihre Finger ihn berührten. Längst hatten sie ihre Umgebung vergessen. Es gab nur noch dieses brennende Verlangen, das Patrick zu immer gewagteren Liebkosungen ermutigte.
    Mit den Lippen erforschte er Susis Körper, bis sie vor Lust stöhnte und seine Küsse voll wilder Leidenschaft erwiderte, so dass ihm das Blut in den Ohren dröhnte.
    Patrick spürte, wie sie ihre Hand in seinen Slip schob und dort verharrte, bis er glaubte, vor Ungeduld und Erregung verrückt zu werden. Erst dann begann Susi, seinen Penis zu streicheln und die hochempfindliche Eichel zu liebkosen.
    Schließlich sanken sie beide in das flache, warme Wasser und blieben aneinander geschmiegt liegen. Nach einer kurzen Erholungspause begann Patrick, Susis Brüste mit seiner Zunge zu liebkosen. Behutsam nahm er ihre Nippel zwischen die Zähne und knabberte genüsslich daran, bis sie sich ihm auffordernd entgegen wölbte und ihm somit bedeutete, dass sie nach heftigeren Liebkosungen gierte.
    Lustvoll sog er die rechte Warze ein und saugte daran, während er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, daran zog und sanft hineinkniff.
    Susi wand sich unter seinen zärtlichen Händen und seiner geschickten Zunge, die jetzt tief in ihre Muschi eindrang und dort die heißen, feuchten Wände kitzelte. Die Lust brannte in ihr. Sie schob sich ihm entgegen, damit er noch tiefer in sie eindringen und den Punkt erreichen konnte, an dem sie besonders empfindlich war. Als Patricks Zunge das Ziel fand und begann es mit raschen Tupfern zu reizen, schrie sie vor Freude auf.
    Er schmeckte ihren Nektar, der seine Zunge benetzte. Sie verströmte sich regelrecht, zerfloss, während er nun mit dem Daumen ihre Klit rieb und zwirbelte.
    Kurz bevor Susi kam, zog Patrick sich jedoch zurück. Sofort umschlangen ihre Beine seinen Körper, ihre Arme seinen Hals.
    "Komm", flüsterte sie heiser. "Ich will dich spüren, ganz tief in mir."
    Da konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem einzigen, wilden Stoß drang er in sie ein, weitete ihre heiße, feuchte Möse und schob sich so tief in sie, dass er sie ganz und gar ausfüllte.
    Kleine Schreie ausstoßend fand sich Susi in seinen Rhythmus, wurde schneller und schneller in einem wilden Takt, der Patrick einfach mitriss. Angetörnt von ihrer Leidenschaft stieß Patrick hemmungslos zu. Er spürte, wie ihr Körper erbebte, die Muskeln ihrer Vagina zogen sich um seinen Penis zusammen und saugten geradezu den Orgasmus aus ihm heraus.
    Als er kam, verfiel auch Patricks Körper in unkontrollierte Zuckungen. Nur im Unterbewusstsein spürte er, dass Susi kam, ihre Möse zuckte und saugte, während er seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Blind und taub für die reale Welt, einzig von diesem atemraubenden Orgasmus beherrscht, ließ Patrick sich forttragen und genoss jede Sekunde dieses Gipfelsturmes, ehe er beinahe widerwillig auf die Erde zurückkehrte.
    Susi genoss noch die letzten Wellen der Erregung, dann erschlaffte auch sie in Patricks Armen. Er hielt sie fest, fühlte ihren heißen Saft, der direkt auf seine Eichel spritzte. Dann lagen sie beide still, von dem herrlich warmen, seidigen Wasser umspielt, das den Schweiß von ihren Körpern wusch.
    Ihre matte Ruhe wurde von einem Geräusch gestört, das plötzlich in ihrer Nähe erklang. Gemeinsam fuhren sie hoch und lauschten in die Stille der mondhellen Nacht.
    Da, da war es wieder. Ein leises Stöhnen, das der sanfte Nachtwind von den Liegen zu ihnen herübertrug. Ihre Blicke folgten dem Stöhnen und dann sahen sie es: Sylvia und Jens vergnügten sich gerade hemmungslos aneinander.
    Jens stand mit gespreizten Beinen vor Sylvia, die hingebungsvoll seinen Schwanz lutschte, während sie mit der rechten Hand seine Eier kraulte. Neben ihr auf den Boden standen ein Glas und eine Flasche Sekt. Neugierig sahen Susi und Patrick zu, wie Sylvia ihr Spiel unterbrach, einen Schluck Sekt und sogleich Jens' steifen Schwanz in ihren Mund nahm.
    "Ohohoh!", entfuhr es ihm, als das prickelnde Nass sein lusthartes Glied umspülte. Er warf den Kopf zurück und genoss mit geschlossenen Augen das erregende Spiel, das Sylvias Zunge und Finger zusammen mit dem kitzelnden Getränk an seinem Schwanz trieben.
    Die hemmungslose Lust des Paares, Jens' Geilheit, die ihn brummen und knurren ließ wie einen liebestollen Kater erregte das

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