Königin der Piraten
warmen Druck seiner Hände, mit denen er ihre beiden weichen Hügel hochschob, um von den süßen Knospen darauf zu kosten. Maeve fand das Zusammenspiel dieser Empfindungen wahnsinnig erregend, und das wusste Gray auch ganz genau. Sie hatte überhaupt das Gefühl, dass er eine Menge über sie wusste, über die Frauen, und dass sie diesen spielerischen Wettkampf darum, wer sich länger zurückhalten konnte, niemals gewinnen würde.
O Gray, wenn ich dich auf der Stelle heiraten könnte, ich würde es tun ...
Ihre Finger schoben sich das letzte Stückchen vor zu seiner aufgerichteten Männlichkeit, die heiß unter dem Stoff pulsierte.
»Jetzt willst du es aber wissen, oder?«, murmelte Gray, und sie spürte seinen warmen Atem an ihrer Brust.
»Ich werde gewinnen, Gray. Innerhalb der nächsten fünf Minuten liegst du vor mir auf den Knien und bettelst um Gnade.«
»Das wollen wir erst einmal sehen, Geliebte. Und bevor dieser Monat vorbei ist, wirst du meine Lady Falconer.«
Maeve gab keine Antwort. Gray schlang den Arm um sie und streichelte zärtlich ihren Po. Ihre Brüste prickelten und brannten, und sie stöhnte auf, als Gray mit einer ihrer Locken zuerst über die eine feuchte Knospe strich, dann über die andere. Tief unten in ihrem Inneren begann ein Feuer zu lodern, und ihre Hüften reckten sich ihm ganz von selbst entgegen, suchten ihn, suchten seine Liebe.
Ihr nackter Schenkel streifte Grays Hose. Den rauen Stoff an ihrer zarten Haut zu spüren war so erregend, dass Maeve an ihren großspurigen Worten zu zweifeln begann. Gray wusste genau, was er wollte. Nun fuhr er mit der Hand an ihrem Bein hinauf und hinterließ dort eine brennende Spur, glitt wieder nach unten ... auf und ab. Maeve begehrte und wollte ihn so sehr, dass sie zu pulsieren begann, und am liebsten hätte sie ihn zurück auf die weichen Polster gestoßen und wäre über ihn hergefallen.
Aber nein. Sie hatte einen Schwur geleistet, und sie würde seine so genannte Geduld bis zum Äußersten strapazieren. Ihre Finger fanden die Knöpfe seiner Hose und schoben sie durch die Knopflöcher. Sie seufzte auf, als sich seine Männlichkeit - heiß, prall und hart vor Begehren - in ihre Hände drängte.
Gray stöhnte. Maeve schloss die Handflächen um ihn und begann zu reiben. Fest.
»Maeve ...«
Sie fühlte sich verrucht, überlegen, lebendig. Grays Kopf sank gegen ihre Schulter, und im nächsten Augenblick schnappte er zart nach ihrem weichen Ohrläppchen, knabberte und leckte daran, während seine Hände heiß und gierig über ihr Gesäß wanderten.
Maeve lachte heiser. Dieser Wettkampf würde wirklich ganz knapp ausgehen.
Schwer atmend zog sie Cray das Hemd über den Kopf und fuhr mit den Fingernägeln an seiner schlanken Taille hinauf zu den tiefbraunen Schultern, bis sie schließlich die Hände mitten auf seiner Brust ruhen ließ. Dann glitt sie mit einer Hand nach unten, tiefer und tiefer, bis ihre Finger sich um seinen heißen, harten Kolben schlössen.
Unter der anderen Hand spürte sie sein Herz hämmern. Seine Männlichkeit zuckte ungeduldig, und seine dunklen Augen hinter dem dichten Wimpernkranz schauten sie boshaft lockend und voller Vergnügen an. »Glaubt Ihr immer noch, dass Ihr gewinnt, Majestät?«
Maeve schenkte ihm ein selbstsicheres, katzenhaftes Lächeln. »Ich weiß, dass ich gewinne, Admiral.«
Ohne den Blick abzuwenden, schob sie ihn mit sanfter Gewalt auf die Polster zurück. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf, sodass ihm das schwarze Haar über die Handgelenke fiel und sein sonnengebräuntes Gesicht einrahmte. Sein wundervoller Körper leuchtete golden in der Sonne. Die Beine hatte er locker gespreizt, die Füße baumelten ein kleines Stück über dem Boden, und dort, bequem in der Mitte platziert, ragte das gute Stück empor, durch das er den Wettkampf verlieren würde.
Maeve stand zwischen seinen Beinen, legte eine Hand um das angeschwollene Organ und ließ den Daumen über die pralle Spitze wandern. Mit den Fingernägeln der anderen Hand fuhr sie über seinen leicht behaarten inneren Schenkel. Dabei beobachtete sie sein Gesicht, sah, wie er die Augen verdrehte, sie dann schloss, und wie ihm Schweißperlen auf Stirn und Oberlippe traten. Oh, er musste sich zusammenreißen. Und zwar ganz gewaltig. Vor und zurück schob sie ihren Daumen und erhöhte langsam den Druck, bis ein schlüpfriger Tropfen ihre süße Folter ein wenig milderte. Auf und ab zog sie ihre Fingernägel, bis Grays Kopf zur Seite rollte,
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