Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
Vom Netzwerk:
zusammen, als sie seine Finger zwischen ihren Beinen spürte.
    Er streichelte und kraulte das weiche Lockenvlies, während er gleichzeitig an ihren Brüsten saugte und knabberte. Sie hielt sich aufrecht, indem sie ihre Hände auf seine Schultern stemmte.
    Sie erschauerte wohlig, als sie seinen Penis umschloss. So hart und so glatt. Die Spitze fühlte sich samtig an, als sie mit dem Daumen darüberstrich und den winzigen Tautropfen verrieb.
    »Was ist das?«
    »Probier einfach mal.«
    Sie bemerkte seinen entrückten Blick, als sie ihren Daumen ableckte. Sein Geschmack war erregend und köstlich wie prickelnder Sekt.
    »Du kannst dir gar nicht vorstellen, was mit mir passiert, wenn du das machst.« Sein heiseres Vibrato traf sie mitten ins Herz.
    »Dann erzähl es mir.«
    »Ich zeig’s dir lieber.«
    Er warf sie auf das Bett und umschloss ihre Brüste, während sie abermals mit dem Daumen über seine Penisspitze streichelte. Sie spürte das leichte Schwingen seiner Hoden und umschloss sie sanft, während er mit ihren Knospen spielte. Er kniff zärtlich in ihre Spitzen, rubbelte das weiche Fleisch, bis ihre Libido schier verrücktspielte.
    Sie spreizte die Beine auf dem glatten Laken, enthüllte ihm ihre Muschi. »Matthew, ich kann keine Sekunde länger warten.«
    »Ich muss dich erst probieren, bevor ich drin war. Ich muss den Nektar schmecken, den du für mich aufgehoben hast.«

    Er bewegte sich so geschmeidig, dass es fast schmerzte, als er ihre Brüste losließ. Der Schmerz war jedoch nur von kurzer Dauer, denn seine Hände schoben ihre Knie auseinander, damit er sie hautnah betrachten konnte. »Du bist nass …« Sie fühlte seinen Daumen an ihren äußeren Schamlippen und bäumte sich unter ihm auf. »… hier und hier und …« Seine Fingerspitze penetrierte sie sanft.
    Sie bog sich ihm fordernd entgegen, er neckte sie jedoch weiterhin leicht, ohne tief in sie einzudringen. »Oh, Matthew, du machst mich noch ganz verrückt vor Lust.«
    Er schob den Finger in seinen Mund und leckte ihn ab. Mit der anderen Hand rieb er rhythmisch seinen Schwanz. Sie verfolgte das Auf und Ab seiner großflächigen Hand auf dem prallen Penis. Voll sinnlicher Euphorie malte sie sich aus, wie es erst wäre, wenn er in sie glitt und sie zu einem gemeinsamen Rhythmus finden würden.
    Kein anderer Mann hätte Matthews Rhythmus. Kein anderer Penis würde so schmecken wie seiner, sich so anfühlen, ihr solche Wonnen bescheren. Sie wälzte sich verführerisch auf dem Bett, um das Ganze irgendwie zu beschleunigen.
    »Geht das immer so langsam? Kannst du ihn nicht endlich reinstecken?«
    Er schmunzelte. »Nein. Nicht beim ersten Mal. Du musst bereit sein. Feucht und nass und offen.«
    »Aber genau so fühl ich mich doch. Ganz ehrlich.«
    »Schau mal diese winzige Perle hier …« Er presste und rieb über ihre Klitoris, woraufhin sie unwillkürlich aufstöhnte. »… wird ganz schnell wund. Wenn das passiert, werde ich sie lecken, damit du nasser bist, und deinen Nektar schlürfen.«
    »Oh Matthew! Dieses ganze Drumherum dauert mir
einfach zu lange!« Sie warf frustriert den Kopf zurück, während er seine zärtliche Folter fortsetzte. »Aaahhgrrr!«
    Der sinnliche Anschlag auf ihre Muschi ging weiter, und sie wurde zunehmend feucht. Ihr Gesicht rosig überhaucht, glühte ihre Haut von der Taille an abwärts. Er strich mit seinem Daumen über die sensible Muschel, tauchte dann in ihre Grotte ein, um sie für ihn bereit zu machen.
    »Ich bin bereit für dich, Matthew. Nimm mich«, stöhnte sie. »Vögel mich, wie du willst. Ich gehöre dir.«
    Er schob sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sie hob ihr Becken an, bot ihre Pussy seiner fordernden Zunge und seinen Fingern. Ein glutvolles Prickeln wogte durch ihren Schoß, sobald er sie streichelte, leckte und seine Zunge in ihre feuchte Öffnung schob. »Oh … oh … ohhh!«, stöhnte sie halb verrückt vor Erregung.
    Sie hatte sich viele Male selbst befriedigt, aber das war kein Vergleich zu Matthews Leidenschaft und Obsession. Er stimulierte ihren Körper, dass sie ihre Ekstase am liebsten laut herausgeschrien hätte, als sie zu ihrer Erfüllung fand.
    Eine wilde Woge der Lust brandete durch ihren Schoß, jagte glutvolle Schauer durch ihre Vagina, ihre Brust, ihre Schultern, über ihre Arme bis in ihre Fingerspitzen. Sie bäumte sich unter ihm auf, ritt auf seinem Finger, bis die Zuckungen verebbten.
    Plötzlich spürte sie Matthews Körper auf ihrem, aber das war okay, und sie nahm ihn mit

Weitere Kostenlose Bücher