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Komm und küss mich!: Roman (German Edition)

Komm und küss mich!: Roman (German Edition)

Titel: Komm und küss mich!: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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der Seidenbluse.
    Dallie stockte der Atem. »Das ist ja Wäsche wie aus ’ner erstklassigen Stripshow. Trägst du etwa immer so was?«
    »Aber ja! Was dachtest du denn?« Sie stellte sich auf Zehenspitzen, um an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Seine Finger spielten mit den schmalen Bändern auf ihrer Hüfte, die das winzige Seidendreieck ihres Höschens hielten. Die Schenkel lagen frei. Francesca bekam eine Gänsehaut. »Trag mich nach oben«, flüsterte sie.
    Er faßte sie unter die Beine und hob sie hoch, preßte sie an sich. »Du wiegst ja weniger als meine Golftasche, Schatz.«
    Das Schlafzimmer war groß und gemütlich, mit einem offenen Kamin und einem Bett unter einer Dachschräge. Behutsam legte er sie auf dem Bett ab und bemühte sich um die Bändchen auf ihren Hüften. »Nein, nein!« Sie schob seine Hände weg und deutete in die Mitte des Zimmers. »Ausziehen, Soldat!«
    »Was denn?« fragte er mißtrauisch.
    »Deine Klamotten. Du mußt die Truppe unterhalten.«
    Er runzelte die Stirn. »Ich dachte eigentlich, das würdest du für mich tun.«
    Sie schüttelte den Kopf, stützte sich mit dem Ellbogen auf und lehnte sich genüßlich zurück.
    Sie schenkte ihm ihr verführerischstes Lächeln. »Zieh dich aus!«
    »Hör mal gut zu, Francie …«
    Lässig hob sie von neuem die Hand und zeigte in die Mitte des Zimmers. »Aber schön langsam, wenn ich bitten darf, ich möchte jede Sekunde genießen, Süßer.«
    »Ach, Francie …« Er warf einen sehnsüchtigen Blick auf die spitzenbedeckten Brüste, ließ seine Augen zu dem Seidendreieck hinunterwandern. Sie nahm die Beine ganz langsam auseinander, um ihn zu inspirieren.
    »Ich komme mir ziemlich blöd vor, wenn ich eine Schau draus mache«, grollte er, trabte aber gehorsam auf die Mitte des Zimmers zu.
    Sie strich ganz sanft über ihr Dreieckshöschen. »Pech für dich! Wenn du mich fragst, sind Männer wie du nur zum Vergnügen von uns Frauen auf der Welt.«
    Seine Augen verfolgten die Bewegung ihrer Hand. »Aha, so ist das also!«
    Sie spielte mit dem einen Bändchen. »Alles Muskeln, kein Hirn, wozu seid ihr sonst zu gebrauchen?«
    Grinsend knöpfte er sich die Manschetten auf. »Das werd’ ich dir schon zeigen!«
    Francescas Erregung war auf dem Siedepunkt. Es kam ihr vor wie der Gipfel der Erotik, als Dallie sich mit den Manschetten beschäftigte. Er mußte wohl bemerkt haben, daß sie den Atem anhielt, denn in seinen Mundwinkeln zuckte es verdächtig. Dann aber machte er Ernst mit dem Spiel. Für die restlichen Knöpfe ließ er sich Zeit, danach ließ er das Hemd hängen, bevor er es endlich abstreifte. Er öffnete ganz leicht den Mund. Sie beobachtete das Spiel seiner Muskeln, als er sich hinunterbeugte, um Stiefel und Socken auszuziehen. Er richtete sich auf, nur noch mit Jeans und einem breiten Ledergürtel bekleidet. Lässig steckte er einen Daumen in den Hosenbund.
    »Und jetzt weg mit dem BH«, verlangte er. »Ich zieh’ kein Stück mehr aus, bevor ich nicht was Schönes zu sehen bekomme.«
    Sie tat, als müsse sie darüber nachdenken. Langsam hob sie die Hände und öffnete den Verschluß auf ihrem Rücken. Die Träger fielen ihr von den Schultern, aber sie hielt die Körbchen mit beiden Händen fest. »Erst nimmst du deinen Gürtel ab«, befahl sie mit rauher Stimme. »Und dann kommt der Reißverschluß an die Reihe.«
    Er zog den Gürtel aus den Jeansschlaufen, ließ ihn eine Weile in der Hand hängen und warf ihn dann in hohem Bogen zu ihr aufs Bett. Er landete auf ihren Beinen. »Falls ich ihn für dich brauche«, drohte er.
    Sie schluckte hart. Er öffnete den obersten Haken an seiner Hose und zog den Reißverschluß um wenige Zentimeter hinunter. Er wartete. Sie ließ die Seidenkörbchen von ihren Brüsten fallen und bog den Nacken zurück, so daß er besser sehen konnte. Jetzt war er derjenige, der hart schlucken mußte.
    »Die Jeans, Soldat«, flüsterte sie.
    Er zog den Reißverschluß ganz auf, steckte beide Daumen in den Hosenbund, faßte die Jeans zusammen mit der Unterhose und stand mit einem Ruck nackt vor ihr.
    Ohne falsche Scham genoß sie den Anblick. Langsam kam er zu ihr ans Bett. Mit dem Zeigefinger zog er eine unsichtbare Linie von ihrem Hals bis zu dem Dreieck ihres Höschens. »Mach die Schleifen auf«, befahl er.
    »Mach du’s«, antwortete sie.
    Er setzte sich auf die Bettkante und streckte die Hände nach den Satinbändchen aus. Sie schob seine Hände weg. »Nein, mit dem Mund!«
    Lächelnd kam er der Aufforderung

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