Krieger der Schatten - Traumlos im Bann der Nacht (German Edition)
Sanftheit verflogen. Hart und leidenschaftlich lieferten sich ihre Zungen ein lustvolles, ekstatisches Duell.
Im Rausch der überschwänglichen Emotionen, die wie eine Welle über sie hinweg rollten und die ihre ungebändigte Begierde entfachten, durchdrang der Klang des Zerreißens ihrer Kleidung den Raum, in dem sonst nichts als lustvolles Stöhnen zu hören war.
Fordernd und fest drückte sich seine Erektion an ihren Kern. Als Jelena ihre Beine zitternd spreizte, um seiner pulsierenden Männlichkeit Einlass zu gewähren, keuchte Isaac.
Nach einem weiteren hingebungsvollen Kuss drang er mit einem harten Stoß tief in sie ein.
Jelena entfuhr ein Zischen, als er ihr Innerstes berührte, das ganz allein ihm gehörte. Er beschleunigte das Tempo und ritt sie wild und unnachgiebig. Seine Muskeln waren bis aufs Äußerste gespannt, als er um Selbstbeherrschung rang, nicht wild und animalisch in sie zu pumpen. Aber er konnte seine Gier nach Erlösung nicht aufhalten. Als er sich den Empfindungen ihres feuchten, warmen Kerns hingab und über den Rand der Klippe in die Arme der Erlösung sprang, biss er die Zähne zusammen, packte ihren Po mit den Händen und stieß gnadenlos in sie.
Jelena klammerte sich bebend an ihn, als er noch härter zustieß. Ihr ekstatischer Höhepunkt erfasste sie und sie grub ihre Nägel tief in sein Fleisch. Keuchend brach Isaac auf ihr zusammen, der Schweiß ihrer Vereinigung lief über seinen Rücken, sein Herz raste und drohte seinen Brustkorb zu sprengen.
Damit sein Gewicht sie nicht erdrückte, rollte er sich auf den Rücken und zog Jelena eng an sich. Seine Hand fuhr träge über ihren Busen und fachte sein Begehren aufs Neue an.
Aber im Stillen nahm er sich vor, sich das nächste Mal zurückzuhalten und jeden Millimeter ihrer Haut zu erkunden und zu liebkosen. Er wollte sie anheizen und in ungeahnte Höhen treiben, um es vollends auszukosten, wenn sie vor Lust seinen Namen keuchte.
Als sie zu ihm auf die Terrasse gekommen war und er ihren wundervollen Körper betrachtet hatte, wollte er sie schnell und hart. Den ganzen Tag schrie es in ihm, sie zu kennzeichnen, zu der Seinen zu machen.
Denn das war sie.
Sein.
Vom ersten Moment an war sie sein. Sie war das Licht in seiner Seele, er brauchte sie, um seinen inneren Dämon in Schach zu halten. Zum ersten Mal seit der Wandlung hatte er das Gefühl, sein Dämon würde schnurren wie eine Katze.
Isaac konnte nicht aufhören, Jelena zu spüren. Er schob sie auf den Rücken und zog mit seinem Mund eine Spur über ihren Hals bis zu ihrem Busen, den er genüsslich zwischen seinen Lippen saugte. Jelena bäumte sich unter ihm vor Lust auf, als seine Zähne an ihren Brustspitzen schabten, und bog sich ihm weiter genussvoll entgegen. Seine Hände umfassten ihre Hüften, als seine Zunge von ihrem Bauch zu ihrer schlanken Taille glitt. Ihre Finger krallten sich in seine muskulösen Schultern, als sein Finger zwischen ihre Beine glitt und in sie eintauchte. Ein Bein
legte er sich über die Schulter und folgte dem Finger mit seiner Zunge. Die feuchte Hitze umschloss ihn, als er an ihr saugte. Jelena rieb sich an ihm und stöhnte seinen Namen, als sie vor Verlangen bebte und die Erlösung über sie hinweg rollte. Er hielt sie fest und saugte noch kräftiger an ihr.
Langsam, als sich das Zittern in ihr legte, schob er sich an ihrem Körper hoch und drang wieder in sie ein. Jelena schrie abermals, als er hemmungslos in sie stieß. Ihre Beine fest um ihn geschlungen nahm sie ihn in voller Länge in sich auf. Sie liebte es, wie stark und zugleich düster er war. Sein animalisches Knurren, das jeden Stoß begleitete, ließ ihren Hunger in unermessliche Höhen steigen. Fiebrig vor Verlangen klammerte sie sich wie eine Ertrinkende an seine festen, ausgehungerten und sehnsuchtsvollen Stöße, welche sie als Sein kennzeichneten.
Jelena hielt ihn fest umschlungen, als noch ein Orgasmus über sie hinwegfegte, der so gewaltig war, dass sie ihren Kopf hin und her warf und dabei seinen Namen schrie.
Isaac ließ los und begab sich mit ihr in das Feuerwerk des Höhepunkts.
Zitternd stützte er sich auf seine Unterarme und sah auf sie hinab. Ein Lächeln umspielte seinen Mund, als sie träge mit verhangenem Blick zu ihm aufsah. Die Spitzen ihrer weißen Fänge schimmerten zwischen ihren Lippen hervor und obwohl er es abstoßend finden sollte, erregte es ihn nur umso mehr.
Isaac küsste ihre Nasenspitze, bevor er ihren Mund in Besitz nahm.
Jelena konnte den
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