Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Kuess mich toedlich

Kuess mich toedlich

Titel: Kuess mich toedlich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ruth Adelmann
Vom Netzwerk:
und blickte ihr fragend in die Augen.
    Aufgewühlt starrte sie zurück. Sarah fehlten die richtigen Worte, also küsste sie Ben fest auf den Mund, bis er aufstöhnte. »Gehen wir, Ben? Ich möchte mit dir allein sein .«
    Fluchtartig verließen sie die Bar. Der kurze Trip im Auto war die reinste Folter. Die Luft im Wagen knisterte wie geladen. Gleichzeitig stürmten sie aus dem schrottreifen Auto und liefen zur Hintertür, wo Ben sie abfing, um sie an sich zu ziehen. Hektisch öffnete er die verzogene Tür. Kaum über die Schwelle, fand sie sich an die Wand gedrängt wieder, Bens Zunge tief in ihrem Mund vergraben, wo sie auf ihre traf. So hatte sie sich noch nie gefühlt, als wäre sie innerlich zu eng für ihre Gefühle. Der Rausch, den Bens Berührungen zusammen mit dem Alkohol in ihr auslösten, nährte ihren Mut und sie berührte ihn genauso. Fasziniert sah sie zu, wie ihre Hände unter Bens Hemd strichen, um seine Brust und seinen Rücken zu erkunden. Er stöhnte tief auf, was sie nur noch mehr anspornte, sich selbst und ihre Angst zu vergessen. So schnell er konnte, zog er sich das Hemd aus, als würde es ihn wahnsinnig stören, ehe er sich wieder auf Sarah konzentrierte. Beim Anblick seiner nackten Brust und den festen, kompakten Muskeln biss sie sich fest auf die Lippe.
     
    *
     
    Sie sah Ben mit verhangenem Blick an, der ihn sofort bereit machte. Als er sich an sie drückte, um es sie wissen zu lassen, keuchte sie auf. »Zu viel ?« , fragte er stöhnend. Sie fühlte sich so verdammt gut an.
    Sarah nickte heftig und zog Ben trotzdem wieder an sich, um ihn weiter zu küssen. Bens Hände wanderten unter ihr Kleid und streichelten über ihre Schenkel und den festen Hintern, was sie wahnsinnig zu machen schien, bis er endlich das Kleid löste. Mit einer Bewegung zog er es auseinander. Locker hing es nun von ihren Schultern und gab den Blick auf ihren zarten Körper frei. Dieser Anblick machte es Ben unmöglich, sich noch zurückzuhalten. Er befreite sie endgültig aus dem Kleid, küsste ihre Schulter und trug sie ins Schlafzimmer. Sie knabberte an seinem Hals herum, was ihn schier in den Wahnsinn trieb. Vorsichtig ließ er Sarah auf die Beine hinunter und wartete, bis sie sich auf die Matratze gelegt hatte. Nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet, konnte er sehr genau sehen, wie weit die Röte ihrer Erregung reichte. Sie zog sich von ihren Wangen, über ihren Hals hinab bis zu ihrem Brustansatz. Immer wieder versuchte er, daran zu denken, dass sie noch unschuldig war und Angst hatte, etwas von seinem Inneren zu empfangen, wenn er mit ihr schlief. Doch in dem Moment konnte er nicht genug Konzentration aufbringen, um diesen Sorgen allzu sehr Beachtung zu schenken.
    Sarah begann zu zittern, als sie nach hinten fasste, um ihren BH zu öffnen. Sie ließ Ben alles von sich sehen und Ben biss sich auf die Lippe bei dem Anblick, den ihre Brüste ihm boten. Langsam legte sich Sarah zurück.
    Nur noch mit seiner Boxershorts bekleidet, legte er sich auf sie. Das Gefühl ihrer zarten nackten Haut ließ ihn in Flammen stehen.
    Kann das Leben wirklich so schön sein? Sich so anfühlen? Er spürte deutlich ihre Erregung, aber genauso sehr ihre Anspannung. Ihre Angst. »Sag mir, dass du es willst. Ich muss wissen, dass das zwischen uns passiert, weil wir beide es wollen .« Ben hielt schwer atmend auf ihr inne.
    »Ja«, hauchte sie. »Ich will dich. Ich will mit dir schlafen .« Sarah drehte ihren Kopf zur Seite und schien gefasst darauf zu warten, was nun passierte.
    Ben zog ihr sanft den Slip hinunter. Ihr schmaler Schoß lag vor ihm. Das Wissen, so verletzlich und bloß vor ihm zu liegen, schien Sarah zu ängstigen. Ben erkannte es in ihren Augen, bemerkte, dass sie sich verkrampfte und sah, dass sie die Augen fest zugepresst hatte. Er würde ihre Schenkel nicht teilen können, derart verspannt war sie geworden, deshalb strich er nur immer wieder beruhigend darüber. Seine Lust hatte fast schon einen schmerzhaften Pegel erreicht. Er atmete ein paar Mal durch, bevor er sie mit der Hand dazu brachte, ihn wieder anzusehen. In ihrem Blick lagen Begierde und Angst gleichermaßen.
    »Wird es wehtun ?« , wollte sie wissen.
    Er überlegte kurz, was er sagen sollte. »Ich war nie mit einer Jungfrau zusammen, aber ich denke, es wird ein wenig wehtun. Aber wenn du mir vertraust, wird es schön werden. Versuch, dich zu entspannen. Überlass mir die Kontrolle und ich werde so behutsam sein, wie ich kann. Vertraust du mir ?« Das alles

Weitere Kostenlose Bücher