Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Küss niemals einen Highlander

Küss niemals einen Highlander

Titel: Küss niemals einen Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Chapman
Vom Netzwerk:
wieder zu ihr kam, war seine Gestalt als Silhouette sichtbar, genügend beleuchtet, um zu erkennen, dass er am ganzen Körper kein Gramm Fett hatte. Verdammt, sie musste aufpassen, worauf sie sich einließ.
    »Du hast vergessen, das Licht auszumachen«, flüsterte sie, als sie seine ausgestreckte Hand anstarrte.
    »Ich habe es nicht vergessen.« Er drohte mit dem Finger. »Hast du deine Absicht geändert?«
    »Nein.«
    Offenbar überdrüssig, auf ihre Hand zu warten, entrang er die Decke ihren Fäusten, packte ihr Handgelenk und zog sie aus dem Bett.
    »Wohin gehen wir?«, fragte sie und krabbelte ihm eilig nach.
    »Du wolltest lernen, wie man mich in den Wahnsinn treibt, und ich versprach, dir alles beizubringen, was du wissen möchtest.« Er schleppte sie in das helle Bad, obwohl sie sich mit den Fersen dagegenstemmte. Er zog sie vor sich hoch und stellte sich mit ihr vor den von Wand zu Wand reichenden Spiegel über dem Waschbecken.
    Winter starrte in ihre eigenen aufgerissenen Augen, deren Blick zu Matts breiten, gebräunten Schultern hinter ihr wanderte, dann weiter hinauf zu den straffen Flächen seines Gesichtes, die nur von seinem angespannten Lächeln unterbrochen wurden. Sie sog den Atem ein und blickte nach unten, als seine Hände um ihre Taille glitten, dann langsam hinauf, um ihre Brüste zu umfassen.
    »Du musst mir nur zuflüstern, dass du mich begehrst«, sagte er kehlig, während er verfolgte, wie seine Daumen Kreise um ihre erregten Brustspitzen zogen. »Das Verlangen einer Frau ist die größte Schwäche eines Mannes. Sie muss nur sagen, dass sie ihn begehrt, und er wird Berge versetzen, um ihr Freude zu schenken.«
    Winter brachte kein Wort heraus und konnte nicht anders reagieren, als verwundert zu starren, als seine Hände fortfuhren, sie zu liebkosen, ihre Brüste anzuheben, sie mit seiner sinnlichen Hitze einzuhüllen, die erhabenen Brustspitzen zu kneten, bis Winter glaubte, vor Wonne dahinzuschmelzen.
    Als sie ihren Blick losriss und aufschaute, wurden ihre Knie weich, da sie sah, dass das wilde Feuer der Leidenschaft seine Wangen erglühen ließ, während er nicht seine Hände und was sie machten beobachtete, sondern ihr Gesicht. Ohne ihren Blick loszulassen, legte er einen Arm unter ihre Brüste und drehte sie zu sich um. Dann hob er sie hoch, bis sie auf dem Waschtisch saß.
    »Fass mich an«, flüsterte er, seine Hüften zwischen ihre Schenkel schiebend. Er nahm ihre Hände und hob sie an seine Brust, dann griff er tiefer und umfasste ihre Hüften. »Berühre mich nur.«
    Winter war erstaunt und fasziniert, als sie seine Muskeln unter ihren Händen erbeben spürte. Noch erstaunlicher aber war die Entdeckung, dass ihr eigener Körper unter einem Energieschub erzitterte, der sich tief in ihrem Inneren aufbaute, während sie zusah, wie ihre Finger über seine weichen Brusthaare glitten.
    »Ja«, flüsterte er und umfasste ihre Hüften fester. »Unterschätze nie die Macht des Blickes in Verbindung mit Berührung. Willst du einen Mann in die Knie zwingen, lasse ihn das Verlangen in deinen Augen sehen.«
    Sie beugte sich vor und drückte einen Kuss auf seine Brust, knapp über einer Brustwarze, ließ ihre Lippen tiefer wandern, bis sie die Brustspitze bedeckte und leicht daran sog.
    Er zog ihre Hüften zum greifbaren Beweis ihrer Wirkung auf ihn, dann schlang er seine Arme um sie, zog ihre Brüste stöhnend an sich, während er in ihr Haar griff, um ihr Gesicht seinem Kuss zuzuwenden. Sein Mund raubte ihr den Atem, als die Hitze seines Körpers ihre Sinne überwältigte. Sie schmiegte sich an ihn und spürte, wie die Spitze seines erregten Gliedes gegen ihre feuchte Hitze, den Beweis ihres Verlangens, stieß.
    Seine Umarmung wurde fester, als er sie nur so viel vom Waschtisch hob, dass sie ihre Beine um seine Mitte legen konnte, während er sie vorsichtig und aufreizend auf sich senkte. Winter spürte, wie sie sich dehnte und sich um ihn schloss – ein Gefühl, so intensiv, dass sie vor Lust stöhnte.
    Rasch nahm er den Laut mit seinem Mund und seinem eigenen antwortenden Stöhnen auf. Nun drehte er sich um und drückte ihre Schultern an die Wand gegenüber. Er bewegte seine Hüften aufwärts, dann leicht zurück, dann wieder aufwärts, wobei seine Hände auf ihren Hüften sie bei jedem erotischen Stoß sicher festhielten. Winter fasste in sein Haar, ihre Ellbogen auf seine Schultern stützend, als eine Gefühlswoge nach der anderen sie erfasste.
    Er löste seinen Mund und begrub sein

Weitere Kostenlose Bücher