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Küsse auf Eis - True Love and other Disasters

Titel: Küsse auf Eis - True Love and other Disasters Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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zu ihren Brüsten. »Fass mich an«, flüsterte sie fordernd und presste ihren weichen Po an den raueren Stoff der Wollhose über seiner riesigen Erektion.
    »Hier?« Durch die Stretchspitze ihres BHs strichen seine Daumen über ihre Nippel, bis sie fester, härter und noch qualvoller süß wurden. »Gefällt es dir, wenn ich dich hier anfasse?«
    Sie stöhnte auf. »Ja.«
    »Ich hab mir oft gewünscht, dich hier anzufassen.« Seine rechte Hand fuhr über ihren Bauch zum Saum ihres Slips. »Und hier. Soll ich dich hier anfassen?«
    Sie nickte. »Überall.«
    Seine Finger tauchten unter den String. »Du rasierst dich immer noch.«
    »Stört dich das?«
    Er schüttelte den Kopf und senkte die Lippen an ihren Hals. »Ich kann an nichts anderes denken.« Seine Finger glitten
tiefer und teilten ihr Fleisch, berührten sie dort, wo sie am meisten danach verlangte.
    Ihre Knie gaben nach, und er hielt sie fester, damit sie nicht hinfiel. Der dumpfe Schmerz zwischen ihren Schenkeln wurde messerscharf, und seine Berührung war das Einzige, das ihn stillte.
    »Du bist ganz feucht.«
    »Stört dich das?«
    Wieder schüttelte er den Kopf und strich mit den Lippen über ihre Schulter. »Ich liebe es, dass ich dich so feucht mache.« Er stieß seinen Ständer gegen sie.
    Sie war rattenscharf, und es wäre ein Leichtes gewesen, zum Orgasmus zu kommen, während er sie stimulierte, aber sie wollte mehr. Sie wollte etwas, das sie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr gehabt hatte. Sie wollte ihn ganz und gar.
    Faith drehte sich zu Ty um, und seine feuchten Finger fuhren über ihre Beckenknochen zu ihrem Po. Sie hob ihm ihren Mund entgegen und knöpfte ihm das Hemd auf. Sie zog es ihm aus der Hose und riss und zerrte daran, bis es zu Boden fiel. Dann fiel sie über ihn her, drückte ihren Busen an seine warme, harte Brust und fuhr mit den Händen über jede Pore seiner Haut. Sie wollte ihn so lange wie möglich auskosten, doch gleichzeitig pochte ihr Körper und sehnte sich nach prompter Erlösung. Seine Brustbehaarung streifte ihre Brustwarzen, und sein Glied kitzelte sie am Bauch. Sie küsste ihn, als wäre er so süß wie Honig, und ihre Haut fühlte sich heiß und straff an. Er streichelte ihren nackten Hintern, während sie die flache Hand zu seinem Hosenstall wandern ließ und sie an seine Erektion presste. Sie spürte seine Hitze sogar durch den Wollstoff. Sie verlangte nach jedem langen, harten Zentimeter seines Zauberstabs und drückte ihn.

    Ty hob den Kopf und blickte auf sie herab, sein Atem war rau und unregelmäßig. »Ich kann nicht mehr warten.«
    »Ja«, stieß sie schwer atmend hervor. Heiße Lust floss durch ihre Adern und verbrannte alles außer dem Verlangen nach ihm.
    Er trat aus seinen Schuhen und griff nach seiner Geldbörse, während sie seine Hose aufknöpfte und über seine muskulösen Schenkel nach unten schob. Als Nächstes waren seine Boxer-Briefs dran, und sie griff nach ihm und fuhr über den langen, erhitzten Schaft. Ein Tropfen Flüssigkeit ruhte in der Spalte der rundlichen fleischigen Spitze, und sie verteilte sie mit dem Daumen. »Sie sind ein schöner Mann, Mr Savage. Gehen Sie nicht durchs Ziel, bevor das Rennen vorbei ist.«
    »Ich bin ein Profi.« Er sog scharf die Luft ein und stieß ihre Hände weg. »Ich drücke nicht zu früh ab.« Er rollte das Kondom bis zum Ansatz seines Penis. »Zieh deinen Slip runter. Es sei denn, ich soll ihn dir runterreißen.« Er blickte auf. »Aber behalt die Schuhe an.«
    Sie schob den String an ihren Beinen herunter und kickte ihn weg. Dann griff er nach ihr und fuhr mit den Händen über ihren Hintern zur Rückseite ihrer Schenkel. Als er sie hochhob, schlang sie wie von selbst die Beine um seine Taille, und er drückte sie mit dem Rücken an die kühle Glasscheibe.
    Faith wühlte in seinen Haaren und küsste ihn auf den Mund, während er sie auf seine Erektion herabließ. Ein stechender Schmerz ließ sie den Kopf zurückwerfen, als er in sie eindrang. Die dicke Spitze seines Penis glitt in sie hinein, und sie schnappte nach Luft und hielt den Atem an.
    »Ty!«
    »Schon gut. Ich mach es schön für dich. Vertrau mir einfach, Faith. Halt mich jetzt nicht auf.« Und dann war er ganz
in sie vergraben, und er hielt sein Wort und machte es schön für sie. Ihr nackter Bauch klebte an seinem, als er seine Hüften gegen ihre stieß. Er zog sich zurück und tauchte tief in sie, berührte ihren Gebärmutterhals und all die heißen, kribbelnden Stellen in ihr.
    »Mmmm,

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