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Küsse auf Eis - True Love and other Disasters

Titel: Küsse auf Eis - True Love and other Disasters Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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ja«, flüsterte sie. »Das fühlt sich gut an.« Er bewegte sich wieder. »Ja, so. Genau da. Hör nicht auf. Du machst das gut, Ty.« Wieder und wieder stieß er zu, und ihre Atmung wurde unregelmäßig, ihre Haut straff, während er sie schneller und härter zum Höhepunkt trieb.
    »Wie gut?«, fragte er mit tiefer Stimme.
    »Es ist so scharf. So gut. Hör nicht auf. Schneller. Ja.« Sie schnappte nach Luft, und er hämmerte härter und härter in sie hinein. Seine kräftigen Muskeln zogen sich zusammen, zuckten mit jeder Bewegung seiner Hüften.
    Sie vergaß die Welt um sich herum und konzentrierte sich nur noch auf Ty und die Stelle, wo sein Körper sich mit ihrem verband, sie von innen streichelte und ihren G-Punkt stimulierte. Flüssiges Feuer durchströmte ihren Körper und ließ sie verglühen. Ein heißes Prickeln breitete sich über ihren Körper aus, und sie konnte sich nicht erinnern, dass Sex je so gut gewesen wäre, so intensiv. Vielleicht doch, aber sie glaubte nicht, dass die intensive Lust sie jemals so total verzehrt hatte, dass sie es je so sehr gewollt hatte, dass sonst nichts mehr zählte. Sie öffnete den Mund, um ihm zu sagen, dass er nicht aufhören sollte, doch bevor sie die Worte herausbekam, überkam sie die erste Orgasmuswelle. Sie stöhnte und schrie, als es sie herabzog und die glühend heißen Flammen an ihrem Körper züngelten. Ihr Herz pochte heftig in ihren Ohren, während Ty in ihren Körper hämmerte, wild und entfesselt, in einem heißen sexuellen Sturm aus Händen und
Mündern und Tys gewaltiger Erektion. Herrlich und intensiv und qualvoll süß. Wieder und wieder, und es schien ewig anzudauern und nicht annähernd lange genug. Sie schlang ihre Beine enger um seine Taille, während sie das letzte pochende Pulsieren überstand.
    »Faith.« Seine Atmung war schwer und angestrengt. »Du bist wunderschön. Eng. Herrgott.« Dann stieß er ein langes Stöhnen aus, als hätte er einen Felsblock einen Berg hinaufgerollt und ihn über die Spitze gewuchtet.
    Als es vorbei war und die Nachtluft ihre Haut zu kühlen begann, küsste Ty sie in die Halsbeuge, und sie sagte: »Danke, das war wunderbar.«
    Er hob den Kopf und sah ihr ins Gesicht. »Es ist noch nicht vorbei«, versprach er.
    Sie lächelte. »Nein?«
    »Morgen früh bereuen wir das bestimmt.« Er hob sie von seinem immer noch harten Penis und stellte sie wieder auf die Beine. »Aber bis Sonnenaufgang haben wir noch eine Schachtel Kondome und etwa sechs Stunden für echt unangemessenen Sex.« Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Mundwinkel. »Wenn wir es schon bereuen werden, lass uns wenigstens was tun, wofür man sisch wirklisch schämen muss.«
     
    Stunden später stand Faith mit nichts am Leib als seinem blauen Oberhemd und ihrem roten Nagellack auf den Fußnägeln auf dem kleinen Übungsgrün in Tys Medienraum. Ihr blondes Haar fiel ihr über den Rücken, und sie sah fantastisch und wunderschön aus, besonders für eine Frau, die in dieser Nacht schon drei Mal Liebe gemacht hatte. Das letzte Mal in seinem Whirlpool, während kleine Luftbläschen an interessanten Stellen sprudelten.

    »Jetzt weiß ich wieder, warum ich Golf nicht leiden kann.« Sie hielt seinen Golfschläger in den Händen und zuckte ärgerlich mit den Schultern, als sein Oberhemd an ihren Schenkeln heraufrutschte.
    Sie erfüllte alle Fantasien, die er je von ihr gehabt hatte. Und noch viel mehr, denn sie war noch weicher und erotischer und besser im Bett. Es war ihm schon schwer genug gefallen, die Hände von ihr zu lassen, bevor er mit ihr geschlafen hatte. In nur wenigen Stunden musste er sie aufgeben, und er machte sich nicht vor, dass das einfach wäre. Vielleicht, wenn er sie nur als Playmate sähe. Als Betthäschen mit tollen Titten und Knackarsch, aber das tat er nicht. Irgendwie hatte er sie in den vergangenen Wochen lieb gewonnen. Sogar sehr.
    »Meine Brüste sind im Weg.«
    Ty stellte sich hinter sie. »Ich helfe dir.« Er griff unter ihren Armen durch und umfasste ihre Brüste, wobei sein Oberhemd seine nackte Brust streifte. »Probier’s noch mal.«
    Sie lachte, während sie den Schwung ausführte und der Ball zum Netz flog. Das Radargerät zeigte fünfundzwanzig Meilen pro Stunde an. »Das ist noch mieser als beim letzten Mal. Mir ist nicht zu helfen. Meine Brüste sind zu groß.«
    »Die sind nicht zu groß.« Rund und weiß mit festen rosa Nippeln, die perfekt in seinen Mund passten. »Du bist perfekt.« Er trug eine alte Levi’s, und sie

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