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Küssen ist die beste Medizin (German Edition)

Küssen ist die beste Medizin (German Edition)

Titel: Küssen ist die beste Medizin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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Männer in meinem Leben waren nicht verheiratet, nur einfach nicht sonderlich an mir interessiert.“
    „Es fällt mir schwer, das zu glauben.“
    „Wirklich?“
    Er trat einen Schritt auf sie zu. „Sehr schwer.“
    „Danke.“
    „Gern geschehen.“ Er ging noch einen Schritt weiter. „Ich hätte dich nicht geküsst, wenn ich verheiratet wäre.“
    „Das hatte ich mir zwar schon gedacht, aber ich wollte sichergehen.“
    „Sehr vernünftig von dir.“
    „Noch nie hat mich jemand vernünftig genannt“, flüsterte sie und blickte ihm in die Augen. „Niemand sieht das in mir.“
    Er wollte sie fragen, wie andere Leute sie sahen, wie sie sich selbst sah. Er wollte alles über sie wissen. Aber das hatte Zeit. Im Augenblick war es nur wichtig, ihr nahe zu sein.
    Er zog sie in seine Arme, und sie folgte ihm bereitwillig und mit einer Ungeduld, die ihn erregte.
    Sie hatten das nun schon oft genug gemacht, sodass sie sich bereits vertraut anfühlte. Aber anstatt dass die Wiederholung sein Interesse gedämpft hätte, musste er feststellen, dass er sich danach sehnte, jedes Detail ihrer Küsse wieder und wieder zu erleben. Er wollte den Duft ihres Körpers inhalieren, ihren weichen Mund an seinem fühlen. Er wollte ihren Geschmack, ihre Kurven, alles an ihr.
    Ihr Kuss begann langsam, fast schon zaghaft, so als wollten sie sich beide Zeit lassen. Die Berührung ihrer Lippen erzeugte eine Hitze, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete und seine Lenden förmlich in Brand setzte. Seine Hände fuhren an ihrem Rücken auf und ab, bis sie an ihrer Taille zur Ruhe kamen. Montana legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Die Einladung war eindeutig, und er eröffnete den erotischen Tanz der Lust, indem er begann, ihre Zunge mit seiner zu umkreisen.
    Sie schmeckte süß, wie Eiscreme oder Zucker. Instinktiv vertiefte er den Kuss. Seine Hände glitten wie von selbst über ihren Körper und umfassten die Rundungen ihrer Brüste.
    Irgendwo weit im Hinterkopf war er sich der leicht offen stehenden Tür bewusst, der Tatsache, dass man sie sehen konnte. Aber er konnte sich nicht überwinden, aufzuhören. Nicht jetzt, bei dieser intimen Berührung. Er musste mehr erfahren. Er musste unbedingt alles über Montana erfahren.
    Zärtlich ertastete er ihre Kurven und strich mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Als er feststellte, dass sie schon hart und fest waren, wechselten sich Erleichterung und Verlangen in ihm ab, denn das war ein spürbarer Beweis ihrer Reaktion auf seine Berührung. Er fuhr fort, sie zu reiben, zu massieren, bis seine Erektion sich gegen ihren Unterleib drängte und Montana leise aufstöhne.
    Da streckte er den Arm aus und stieß die Tür zu. In der Sekunde, in der er das Schloss einschnappen hörte, unterbrach er den Kuss und schob Montanas T-Shirt nach oben. Mit den geübten Händen eines Chirurgen hatte er im Nu ihren BH geöffnet und schob auch ihn aus dem Weg.
    Ihre Brüste waren perfekt, voll und blass mit rosigen Höfen. Er beugte sich hinunter, nahm die linke Brustwarze in den Mund und saugte kräftig daran.
    Er ließ die Zunge um die Brustwarze kreisen, genoss die Härte, die einen so erregenden Kontrast zur weichen Wärme der umliegenden Haut bildete. Mit einer Hand widmete er sich ihrer anderen Brust, während Montana ihm die Arme um den Nacken schlang, um sich an ihm festzuhalten.
    Sie warf den Kopf zurück und ihr Atem ging schneller. Simon schnalzte mit der Zunge gegen ihre Brustwarze, was Montana erneut aufstöhnen ließ. Es war das erotischste Geräusch, das er je gehört hatte. Er fühlte, wie sie erschauerte.
    Ermutigt von ihrer Reaktion wandte er sich ihrer anderen Brust zu. Nun kam ihr Atem in Stößen und sie drängte sich näher an ihn. Sie schien genauso erregt wie er. Es würde nur eine Sekunde dauern, ihr Jeans und Slip abzustreifen, um sich in ihr zu vergraben.
    Der Gedanke, sie so tief zu erfüllen, heizte ihm noch weiter ein. Er stellte sich vor, wie sich ihre Feuchtigkeit an seinen Fingern anfühlen würde. Er wollte sie dort erkunden, wollte ihren sensibelsten Punkt finden, um ihn zu reizen, zu reiben, zu umkreisen, bis sie gar nicht mehr anders konnte, als zu kommen. Er sehnte sich danach, sie intim zu küssen, sie zu schmecken undmit der Zunge fortzusetzen, was er mit den Fingern begonnen hatte. Er wollte, dass sie vor Erschöpfung bebte, schwach vor Lust.
    Von der anderen Seite der Tür her hörte er leise Stimmen und Lachen. Die Bilder seiner Vorstellung, mit

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