Kurswechsel im Beruf
Tätigkeit? Wie sehr sind Sie im Frieden mit sich selbst? In welchen Situationen noch nicht? Was beeinträchtigt Sie? Wie haben Sie sich persönlich weiterentwickelt? Was tun Sie, um nicht auszubrennen, sondern immer wieder aufzutanken? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Zukunft?
Erfolgspartnerschaft mit Ihren Kunden: Wie zufrieden sind Sie und Ihre Kunden mit Ihren Leistungen? Welche Verbesserungen und Innovationen hat es gegeben? Wo ist weiteres Verbesserungs- und Innovationspotenzial? Wie viele Kundenempfehlungen haben Sie bekommen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Zukunft?
Aktuelle Kundensituation: Wie hat sich Ihr Umsatz insgesamt entwickelt? Wie Ihr Umsatz und Ihr Ergebnis pro Kunde? Wie ist Ihr Verhältnis Neukunden zu Stammkunden ? Wie viele Kunden haben Sie verloren und warum? Wie abhängig sind Sie von einem Großkunden, zum Beispiel dem früheren Arbeitgeber? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Zukunft?
Kundenpotenzial : Haben Sie auch in den Zeiten weiter akquiriert, wo Sie voll ausgelastet waren? Oder müssen Sie bei Null anfangen, wenn Ihr derzeitiger (Groß-)Auftrag beendet ist? Wie steht es um Marketing und Öffentlichkeitsarbeit ? Wie können Sie noch sichtbarer werden für Ihre potenziellen Kunden? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Zukunft?
Marktsituation: Wie hat sich Ihr Markt in den letzten Monaten entwickelt in Bezug auf neue Trends, neue Produkte, Verhalten Ihrer Klientel? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Zukunft?
Interne Unternehmensorganisation : Wie viel Prozent Ihrer Arbeitszeit verbringen Sie mit Arbeiten, die entweder sofort fakturierbar sind oder zukünftigen Erfolg vorbereiten (zum Beispiel Akquisition , Weiterbildung ), und wie viel mit sonstigen Aktivitäten? Wie zuverlässig und schnell funktionieren Ihre Abläufe? Haben Sie die Kosten im Griff? Wie steht es um Ihre Liquidität? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Zukunft?
Umgang mit Erfolg und Misserfolg
Erfolg ist, wenn wir als Kurswechsler in der Lebensmitte ein Unternehmen starten, das nicht allein eine betriebswirtschaftliche Größe ist, sondern viele Facetten umfasst. Unser Friede mit uns selbst, das Gelingen unseres Beitrags für unsere Kunden und die betriebswirtschaftliche Seite bilden ein Dreieck, das immer wieder neu ausbalanciert werden muss. Wie andere uns sehen, ist weniger wichtig als die Frage, ob wir unseren inneren Maßstäben gerecht werden.
Es kann auch sein, dass in bestimmten Situationen trotz aller Bemühungen der Erfolg ausbleibt. Auch damit müssen wir umgehen.
Wenn wir unser Bestes gegeben haben, können wir nicht mehr tun. Bis wir tatsächlich unser Bestes gegeben haben, haben wir im Zweifel noch viel Dehnungsraum. Ein vorübergehender Misserfolg muss kein endgültiger sein. Verlorene Kunden lassen sich wieder gewinnen. Verlorenes Geld lässt sich wieder neu erarbeiten. Unsere Entschlossenheit, die uns bis hierher geführt hat, wird uns auch weiterhelfen.
Trotz aller Mühen, die der unternehmerische Weg für uns bereithält, bietet er die Chance für Erfüllung und persönliches Wachstum im Zusammenwirken mit unseren Kunden und der Bewältigung der tagtäglichen Herausforderungen. Auf der Seite www.kurswechselimberuf.de finden Sie ein Interview mit Rechtsanwältin B. A. zu ihrem Wechsel in die Selbstständigkeit (Passwort: Neuanfang ).
1. Doppelstrategie für Ältere: Erfahrung und Zukunftstauglichkeit
Erfahrung verkauft sich nicht als Wundertüte
Wir lassen unsere Erfahrung sprechen
Wir beweisen unsere Zukunftstauglichkeit
Aktuelle Fach- und Methodenkompetenz
Kompetenz im Umgang mit Veränderungen
Übung: Wie gehen Sie mit Veränderungen um?
Kompetenz in der Lösung neuartiger Probleme
Übung: Wie gehen Sie mit neuartigen Problemen um?
Wille zum Erfolg
Übung: Wie stark ist Ihr Wille zum Erfolg?
Was uns einzigartig macht
Dass Ältere in den letzten Jahren zu Unrecht aus den Unternehmen verbannt wurden, spricht sich mehr und mehr herum. Insofern ist der allmähliche Stimmungsumschwung zu begrüßen. Sein Nachteil: Es wird zu einseitig nur über das Erfahrungswissen der Älteren gesprochen, sowohl in den Medien als auch seitens der Betroffenen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die fehlende Hälfte betrifft die Zukunftstauglichkeit Älterer.
Viele können und wollen auch in den Fünfzigern noch etwas bewegen und sich selbst noch einmal neu beweisen. Mit Erfahrung alleine geht das nicht. Es braucht auch den
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