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Lagune der Lust - Caprice

Lagune der Lust - Caprice

Titel: Lagune der Lust - Caprice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelina Kay
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und drückte ihm ihren Po entgegen. Dabei öffnete sich ihr Spalt.
    Für Rolf war das ein Zeichen. Er drückte Maren mit dem Oberkörper nach unten, umfasste ihre Taille und drang tief in sie ein. Maren konnte sich bei seinem ersten Stoß kaum auf den Beinen halten.
    Rolf hielt sie fest und vergrub sich in ihrem Schoß. Maren fühlte sich weich an, feucht und heiß. In ihrer Muschi pulsierte es. Er zog sich zurück und stieß erneut zu. Diesmal drang er noch tiefer in sie ein und begann mit langsamen Stößen. Währenddessen kühlte das Wasser ihre erhitzten Körper.
    Maren musste sich an der Duschhalterung festhalten, als Rolf das Tempo steigerte. Während er sie immer leidenschaftlicher stieß, knetete eine Hand ihren Busen, während er mit der anderen die geschwollene Perle ihres Lustzentrums massierte. Maren stöhnte vor Geilheit. Ihre Muskeln zuckten, dann war es so weit. Beide wurden im gleichen Augenblick von ihrem Höhepunkt überwältigt.
    Marens Schoß zuckte unaufhörlich, als sich Rolf in ihr vergoss. Er presste sie an sich und schaltete den Wasserstrahl aus. »Das wird sonst zu kühl für dich«, flüsterte er zärtlich und streichelte ihr über den Rücken.
    »Mir ist nicht kühl«, keuchte Maren. »Ich fühle nur die Hitze meines Körpers. »Bleib bitte noch so stehen. Es ist schön, dich tief in mir zu spüren.
    »Finde ich auch.« Rolf hielt sie fest umschlungen.
    »Für die zweite Runde sollte wir aber ins Bett gehen«, meinte Maren, als sie wenig später fühlte, wie er wieder hart in ihr wurde. Sie drehte ihren Kopf, um ihn anzusehen. »Mein Wasserbett ist riesig. Willst du es ausprobieren?«
    »Darauf kannst du wetten.« Rolf glitt aus ihr heraus. »Ein Wasserbett ist eine würdige Fortsetzung. Ich habe noch einiges mit dir vor.« Er tippt ihr auf die Nase. »So schüchtern bist du zum Glück doch nicht.« Er öffnete die Duschkabine und deutete hinaus.
    Als sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, hob er sie auf und trug sie nackt ins andere Zimmer. Behutsam ließ er sie aufs Bett gleiten.
    Maren streckte sich, griff nach ihrem Handy und schaltete es aus. »Das hätte ich schon im Restaurant tun sollen.« Sie lächelte zu ihm auf. »Heute gibt es keine Unterbrechung mehr.«
    Mit diesen Worten spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Ihr Schoß glänzte feucht. Rolf fuhr ihr zärtlich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Maren konnte es kaum erwarten, dass er wieder in sie eindrang.
    Rolf ließ sich Zeit. Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Beinen und ließ die Zunge kreisen. Schließlich saugte er so heftig an ihr, dass Maren sich unter ihm wand und voller Lust aufschrie.

    Der Wecker riss Maren unsanft aus dem Schlaf. Im ersten Moment war sie verwirrt. Erst, als sie durch das geöffnete Fenster das Rauschen der Wellen hörte und Rolfs Körper an ihrem spürte, wusste sie wieder, wo sie war. Maren schaltete den Wecker aus. Sie wollte sich aufrichten, doch Rolf hielt sie fest und zog sie zu sich.
    »Bleib noch bei mir«, flüsterte er und vergrub seinen Kopf in ihrem Hals. »Du riechst wundervoll.«
    Maren merkte, wie sich sein Penis versteifte.
    Entschlossen riss sie sich von ihm los. »Es gibt nichts, was ich jetzt lieber täte«, sagte sie. »Leider hab ich einen wichtigen Termin.«
    »Du hast Urlaub«, widersprach Rolf.
    »Hatte!« Maren suchte nach ihren Sachen. »Erinnerst du dich an den Anruf auf dem Schiff? Das war mein Chef«, flunkerte sie. »Er schickt mich nach Heraklion. Es geht um Einkäufe für eine wichtige Kundin.«
    »Das hast du mir gestern schon erzählt.« Rolf verschränkte die Hände im Nacken und beobachtete, wie sie sich einen Rock, eine kurzärmlige Bluse und passende Schuhe dazu aussuchte. Es gefiel ihm, wie sie nackt und unbekümmert durchs Zimmer lief. So zurückhaltend sie am Anfang gewesen war, gab sie sich jetzt ganz natürlich. Diese Frau war für ihn eine neue Erfahrung.
    »Was machst du beruflich?«, unterbrach er die wichtige Überlegung, ob die schwarzen Pumps oder die silbernen passender wären.
    »Ich bin Innenarchitektin.« Maren stellte die schwarzen Schuhe zurück in den Schrank. »Unsere Kundin sucht etwas ganz Spezielles. Und wenn ich schon in der Hauptstadt bin, kann ich gleich noch andere Aufträge erledigen.« Maren fand diese Lüge gelungen. So würde sie auch vor Rudolf Kastens auftreten, wenn sie ihm zufällig begegnete. Wenn sie allen das Gleiche erzählte, würde es keine Komplikationen geben, weil sie sich verplapperte.
    »Damit ist

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