Lagune der Lust - Caprice
sein, dass du ein kleines bisschen schüchtern bist?« Seine Fingerspitzen fuhren weiter nach unten über ihren Hals. »Auch wenn ich glaube, dass du mir nicht ganz über den Weg traust, deine Augen verraten mir, was du willst.«
»Ach ja«, erwiderte Maren schnippisch. »Was denn?«
»Dass du mich haben willst.«
Maren schob ihn vor sich. »Bist du dir da ganz sicher? Zu dumm, dass ich dir wirklich nicht traue. Offensichtlich auch zu recht. Du bist unerlaubt in mein Zimmer eingedrungen.«
»Unerlaubt vielleicht, aber doch nicht unerwünscht?«
Maren wich ein Stück vor ihm zurück, was in der engen Kabine kaum möglich war. Sie presste sich mit dem Rücken gegen die Kacheln und funkelte ihn an.
Rolf umfasste sie, zog sie heftig an sich und küsste sie, dass ihr der Atem verging. Dann ließ er sie abrupt los, lächelte sie zufrieden an und griff nach dem Duschgel.
»Was hältst du davon, wenn ich dich einseife?« Rolf wirkte völlig gelassen. In Wirklichkeit stöhnte er innerlich vor unterdrücktem Verlangen und hätte sich am Liebsten auf sie gestürzt. Da Maren ihn noch immer unschlüssig ansah, beherrschte er sich. Immerhin bekam er kein Signal, dass sie ihn ablehnte. Er würde ein Vermögen darauf wetten, dass sie genauso scharf auf ihn war, wie er auf sie.
Da Maren sich nicht rührte, übernahm Rolf weiter die Führung. Er war so unglaublich erregt, dass er die Luft anhalten musste, als er das Duschgel mit beiden Händen auf ihrem Körper verstrich. Er begann mit ihrem Hals, den Schultern, dann verteilte er das Gel über ihren Bauch. Erst danach wanderten seine Hände kreisend zu ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen wurden sofort hart und stellten sich auf.
Rolf spürte ihr Verlangen. Es würde sicher Spaß machen, sie noch etwas zu quälen. Um sie zum Wahnsinn zu treiben, beschäftigte er sich eine Weile nur mit ihren Armen.
Maren schloss die Augen und ließ alles mit sich geschehen. Sie atmete tief, als seine Hände endlich nach unten wanderten und er sich näher an sie herandrückte. Sein Schaft berührte ihren Venushügel. Jetzt glitten auch ihre Hände zu seinem Po, dann von hinten zu seinen Hoden, die sie sanft massierte. Bei jeder ihrer Bewegungen berührten ihre Brüste seinen Oberkörper.
Rolf presste sie an sich. Seine Zunge drang in ihren Mund, während Maren die Arme um seinen Hals schlang.
Rolfs Hände wanderten an ihrem Körper entlang. Bei der Berührung ihrer vollen weichen Brüste konnte er seine Leidenschaft kaum mehr bändigen. Er rieb an ihren Brustwarzen, dann beugte er sich zu ihr und saugte an ihrer rosigen Warze. Maren stöhnte laut auf. Ihre Finger strichen über seinen hoch aufgerichteten Schaft.
Als Rolf sie losließ und das Wasser abschaltete, nahm sie das Duschgel und begann, ihn damit einzuschäumen. Währenddessen wanderten seine Hände über ihren Körper und erkundeten sie mit kreisenden Bewegungen. Die Gefühle, die er dabei entfachte, waren gewaltig.
Rolf schaltete das Wasser erneut an und duschte den Schaum von ihrem Körpern. Dabei drückte er Maren immer wieder den Duschkopf zwischen die Beine. Die Massage des Duschstrahls war so angenehm, dass sie ihre Beine weiter spreizte. Als sie es kaum noch ertragen konnte, hängte Rolf den Duschkopf zurück in die Halterung, umfasste ihre Taille und drückte sie an sich. Er spürte deutlich, dass sie jetzt bereit für ihn war. Rolf schob ihr seine Hand zwischen die Beine und liebkoste sie zärtlich. Auch Maren umfasste seinen harten Schwanz.
Rolf glaubte auf der Stelle zu explodieren, doch er hielt sich zurück und steckte zwei Finger in ihren Spalt. Er ließ die Finger kreisen, während Maren seinen Schaft rieb.
»Ich halte das nicht mehr aus, ich will endlich in dich eindringen«, stöhnte Rolf.
»Die Kabine ist so eng«, keuchte Maren. »Lass uns ins Bett gehen. Auf diesem rutschigen Boden wird das nichts.«
»Oh doch!« Rolf wusste, wie er es anstellen musste. Seine Finger glitten aus ihrem Spalt. Er umfasste ihre Taille, drehte sie mit dem Rücken zu sich und schob seinen Schwanz zwischen ihre Beine. Dort rieb er sich an ihr, während seine Hände ihre Brüste umfassten und kneteten.
Auch Maren glaubte, es nicht länger ertragen zu können. Sein Schaft war ganz nahe an ihrem Spalt. Sie wünschte sich so sehr, dass er endlich zustieß. Rolf beherrschte sich weiter. Er rieb sich nur an ihr, während seine Hände ihren Busen massierten und die Brustwarzen zupften. Maren stellte ihre Beine so weit es ging auseinander
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