Lagune der Lust - Caprice
und tauchte unter. Voller Panik kämpfte sie sich wieder nach oben. Schon berührte sie etwas an der Hüfte. Maren schrie erneut, schluckte Wasser und schlug verzweifelt mit ihren Armen und Beinen um sich.
»Nicht aufregen, ich bin‘s nur!«, rief Rolf und presste sie an sich. »Keine Angst, ich bin bei dir und halte dich.«
Maren schlang die Arme um ihn und klammerte sich an ihn.
Rolf spürte ihr pochendes Herz. »Verzeih mir«, flüsterte er ihr ins Ohr. »Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich hab dich aus dem Hotel kommen sehen. Ich war in Sorge.« Dass er ihr auch misstraut hatte, verschwieg er.
»Ich dachte, es wäre ein Hai«, gestand ihm Maren. »Ich war so in Panik.«
»Es tut mir so leid«, wiederholte Rolf. Noch während er sie festhielt, schwamm er mit ihr auf den Strand zu. Erst als er wieder Boden unter den Füßen spürte, blieb er stehen und presste sie an sich.
Auch Maren war froh, wieder am Strand zu sein. Noch immer hing sie an Rolfs Hals. Jetzt, als sie eng umschlungen beieinanderstanden, sah sie zu ihm auf. Trotz der Dunkelheit erkannte sie, dass er sie zärtlich betrachtete. Rolf war ihr ganz nah. In diesem Moment spürte sie die Spitze seines Penis an ihrem Bauch. Er lächelte noch immer.
Maren fühlte, wie er zärtlich ihre Brüste umfasste und sie sanft auf den Mund küsste. Während seine Hände weiter ihren Busen und die Brustwarzen liebkosten, drang seine Zunge fast spielerisch in ihren Mund. Er tat das so zärtlich, dass Maren erneut die elektrischen Schläge durch ihren Körper jagen fühlte, die seine hauchzarten Berührungen stets bei ihr auslösten. Maren glaubte den Boden unter den Füßen zu verlieren. Halt, nein , schoss es ihr durch den Kopf. Das ist keine Täuschung, der Sand unter mir gibt tatsächlich nach.
Das Wasser reichte ihr plötzlich nur noch bis zum Kinn. Impulsiv packte Rolf sie an der Taille und hob sie hoch. Dann watete er mit ihr näher zum Strand, bis sie wieder sicher stehen konnte. Seine spürbare Erregung jagte Maren weitere Schauer über den Rücken. Sie warf erneut ihre Arme um seinen Hals und drängte sich an ihn. Rolf umgriff ihre Pobacken und knetete sie. Dann hob er sie so hoch, bis ihre Schenkel seinen Penis umschlossen.
Maren konnte die Spannung nicht mehr ertragen. Eben stand sie noch unter Schock, nun stand ihr ganzer Körper in Flammen. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen und schlang ihre Beine um seine Hüften. Während sie sich auf diese Weise an ihm festklammerte, umfasste er energisch ihren Hintern und drang mit einem heftigen Stoß in sie ein.
Ihre Körper pressten sich aneinander. Und während die Wellen sie umspülten, stieß Rolf immer fordernder zu, wobei er Maren auch weiterhin festhielt und ihre gemeinsamen Bewegungen koordinierte. Er änderte den Rhythmus auch nicht, wenn die Wellen über ihren Köpfen zusammenschlugen. Es gab nur noch sie, ihre miteinander verschmolzenen Körper, den salzigen Geschmack des Wassers und die pure Lust mitten im Meer. Es dauerte nicht lange, bis Maren zum Höhepunkt kam. Als sie voller Ekstase aufschrie, entlud sich auch Rolf in ihr.
Während Marens Schoß noch zuckte, suchten seine Lippen zärtlich ihren Mund. So blieben sie lange miteinander verschmolzen inmitten der Brandung stehen und fühlten nichts mehr außer sich selbst und ihre Erregung.
Als Rolf wieder aus ihr herausglitt, umfasste er sie, und legte sie flach ins Wasser. Während er sie mit der einen Hand am Rücken festhielt, sodass sie entspannt auf dem Wasser treiben konnte, suchte sein Mund ihre Brustwarze. Sanft begann er daran zu saugen. Gleichzeitig bewegte sich der Daumen seiner anderen Hand in Richtung ihres Venushügels, um dort ihr Lustzentrum zu stimulieren. Maren genoss das Kreisen auf ihrer harten Perle, ebenso wie das Saugen an ihrer Brust. Verzückt breitete sie die Beine auf dem Wasser aus und ließ sich, getragen und beschützt, schaukelnd in den Wellen treiben und bearbeiten.
Eine kleine Ewigkeit später ließ Rolf von ihr ab, fasste ihr unter die Knie und den Oberkörper und trug sie an den Strand. Maren hatte nicht bemerkt, dass sie ins flache Wasser zurückgetrieben waren. Sie fühlte nur, wie sie plötzlich hochgehoben und an Land getragen wurde. Dort ließ Rolf sie unter einem Felsvorsprung in den warmen Sand gleiten und legte sich neben sie.
Maren betrachtete seinen nassen Körper, auf dem unzählige Wasserperlen glänzten. Auch er ließ seine Augen über ihre Figur gleiten, bevor er ihre aufgestellten
Weitere Kostenlose Bücher