Lassiters riskantes Spiel
Gesäß und griff von hinten zwischen ihre Schenkel.
»Ich bin bereit«, stöhnte sie. Sie wandte den Kopf, sah über die Schulter zu ihm herauf, atmete keuchend. »Spürst du es? Ich bin schon bereit für dich.«
Er öffnete seine Hose, holte sein bestes Teil heraus und ging hinter ihr auf dem Boden in die Knie. Dann packte er ihre Hüften, drang in sie ein und stieß sie sofort mit aller Kraft.
Betty kam schon nach wenigen Stößen, und er kurz danach.
Er sank über sie, versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war, gab aber auf, als sie sich unter ihm zu räkeln begann. »Das war gut«, flüsterte sie, »das war verdammt gut.«
Lassiter befreite sich von Hosen und Jacke, legte sich aufs Bett und zog sie auf seine Brust. So lagen sie eine Zeitlang, schwiegen und streichelten einander.
»Du hast von Anfang an nichts anderes gewollt, habe ich recht?«, fragte er irgendwann.
»Stimmt«, sagte sie mit ihrer tiefen und rauen Stimme. »Ich sah dich und wollte dich. Und ich wollte es genau so, wie du mir gemacht hast. Und ich fürchte, du hast es so gut gemacht, dass ich nicht genug davon kriegen kann.«
Lassiter schmunzelte und wusste nicht recht, was er davon halten sollte. Vielleicht war die gute Betty ein wenig liebestoll veranlagt. Nun, ihm sollte es recht gewesen sein – berauschender konnte er sich einen Liebesakt kaum vorstellen. Kürzer allerdings auch nicht.
Minuten später fischte er das Briefkuvert vom Boden auf. Während er sie noch im Arm hielt, betrachtete er es aufmerksam und von allen Seiten.
Es war länglich, grau und mit dunkelblauem Rand. Irgendwie edel sah es aus. Name und Rang des Colonels waren mit großer, beinahe quadratischer Blockschrift geschrieben. Die Angabe eines Absenders fehlte.
»Ich nehme es mit, wenn du nichts dagegen hast.«
»Nimm es als Andenken.« Betty richtete sich auf. »Und das hier nimm auch.« Sie beugte sich über seine Schenkel, und ehe Lassiter sich versah, schlossen sich ihre Lippen um seinen noch etwas ermüdeten Liebespfahl.
Doch gut tat es dennoch. Und kaum tanzte Bettys Zunge um sein bestes Teil herum, da spürte er auch schon, wie die Kraft zurückkehrte und die Lust. Schnell wurde sein Liebesstab hart.
Während sie ihn auf diese Weise auf den nächsten Akt vorbereitete, zog ihr das Kleid endgültig vom Leib. Genießerisch hingestreckt, ihren Liebkosungen hingegeben und seine Hände mal zwischen ihren Schenkeln, mal auf ihrem Hintern und mal an ihren Brüsten, genoss er den Anblick ihres weißen, sich rhythmisch bewegenden Leibes.
Bald klopfte und brannte sein bestes Stück so heiß in ihrem gierigen Mund, dass Lassiter nur noch ein Ziel kannte: Bettys Schoß. Er griff in ihr Haar, stieß sich ihr noch einmal entgegen und hob dann ihren Kopf. »Wie willst du es diesmal, hungrige Betty? Suche es dir aus.«
»Wie beim ersten Mal«, keuchte sie und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. Sie drehte sich zur Wand, rutschte zum Kopfende es Bettes und umklammerte das Bettgestänge. »Komm schon, Jake«, flüsterte sie und sah über die Schulter zurück zu ihm. »Mach’s mir wie beim ersten Mal.« Ihr Rücken bog sich durch, ihre Pobacken begannen zu kreisen.
Lassiter fand, dass er einen ungewöhnlich glücklichen Tag erwischt hatte. Atemberaubende Erlebnisse wie dieses hier erwartete man ja nicht unbedingt, wenn man ein Fort der US-Army besuchte. Er rappelte sich auf und kniete sich vor Bettys Hintern.
»Wunderschön«, sagte er und streichelte über die festen Wölbungen. »Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du einen märchenhaften Po hast?«
Statt zu antworten, stöhnte sie nur noch lauter und ließ ihren Hintern nur noch verlangender kreisen. Schließlich stieß sie sich so heftig nach hinten gegen seinen Liebesstab, dass er die weißen Wölbungen festhielt, wie man ein wildes Pferd festhielt, wenn darauf reiten wollte. Er presste sich gegen den wilden Hintern.
Eine Zeitlang genoss er einfach nur ihre kreisenden Bewegungen, ihr Stöhnen und die schmerzliche Lust in ihrem Gesicht. »Komm schon, Jake, so wie beim ersten Mal … Du machst mich noch wahnsinnig! Komm endlich.«
Es fehlte nicht viel, und sie wäre wütend geworden. Er griff von hinten unter ihren Oberkörper, schob beide Hände nach vorn, bis er ihre spitzen schlanken Brüste fühlte. Die rieb er und knetete und drückte sie.
Dann wanderten seine Hände auf ihren Rücken, bedeckten ihre Schulterblätter und packten schließlich ihre Gesäßbacken. Er spreizte sie,
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