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Lea - Untermieterin bei einem Vampir

Lea - Untermieterin bei einem Vampir

Titel: Lea - Untermieterin bei einem Vampir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Winter
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dann hungrig in seine Schulter. Ein Beben durchlief seinen Körper. Es war definitiv eine erogene Handlung für einen Vampir, gebissen zu werden, soviel hatte ich festgestellt.
    „ Bitte Tom“, flehte ich ihn an. Dann lächelte ich frivol. „Du magst es doch, wenn ich dich anflehe.“ Meine Stimme wurde sündig. „Bitte fick mich, Tom. Bitte.“
    Sein Blick war reiner Hunger. „Ich werde mich immer daran erinnern“, versprach er.
    Er drückte seinen Unterarm über meine Handgelenke und glitt mit seiner freien Hand zu seinem Schwanz. Dann führte er die Spitze an meinen Eingang. Eine Fingerspitze streichelte mich dort sanft. Verflucht! Das war zu gut.
    „ Du bist so heiß und feucht“, stöhnte er. „So vollkommen und schön.“
    Noch einmal küsste er mich. Dann senkte er seine Hüfte langsam auf mich nieder. Ich keuchte auf, als er in mich drang. So lange hatte ich dort keinen Mann mehr gespürt, noch nie war es Tom gewesen. Eine süße Qual. Er nahm seine Hand wieder hoch, fixierte mich weiter.
    „Sieh mich an“, forderte er mit rauer Stimme. Ich gehorchte und blickte in seine goldbraunen Augen, die so voller Lust waren. „Sieh mich an, Lea, wenn ich in dich stoße. Ich will, dass du dich daran erinnerst.“
    Er knabberte sanft an meinem Kinn und schaute wieder in meine Augen.
    „Erinnere dich, Lea“, raunte er und stieß etwas tiefer. Unsere Blicke verbanden sich. Ich spürte jeden Millimeter seiner Härte, sah die Lust, die es ihm bereite, in seinem Gesicht. Es war ein völlig anderer Tom. Animalisch und versunken in Sex. Er füllte mich so stark aus, dehnte mich, war hart und prall.
    „ Ich erinnere mich“, wisperte ich.
    „ Sag es. Sag Vampir.“
    Ich stöhnte, als er mir noch ein paar Millimeter gab, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Tom hielt meine Hände mit seinen umschlossen. Er lag in voller Länge auf mir, verwob unsere Finger und nahm mich in einen festen, unerbittlichen Griff. Diese Härte in seinem Blick, seinem Griff, seinen Muskeln, seinem Schwanz machte mich tierisch an.
    „Vampir“, flüsterte ich.
    „ Ja.“ Er stöhnte auf. „Sag meinen Namen, Lea.“
    „ Tom.“
    „ Sag es.“ Noch ein Zentimeter folgte.
    „ Tom. Vampir. Du bist mein Vampir. Bitte nimm mich.“
    Mit einem endgültigen Ruck versenkte er sich völlig in mir. Wir stöhnten beide auf. Er begann, in mich zu stoßen. Nie würde ich es vergessen. Ich spürte Toms heißen, nackten Körper auf mir und seinen Schwanz in mir, wie er mich füllte und um den Verstand brachte. Er bewegte sich rhythmisch in einem Takt, den die Natur vorgab. Es war heiß und kribbelnd und er keuchte in mein Ohr. Immer schneller trieb er sich an und ich umschlang ihn fester mit meinen Beinen, kam seinen Stößen entgegen. Ich löste meine Hände aus seinem Griff und strich über seinen muskulösen Rücken.
    Er fühlte sich herrlich an und ich leckte über seine köstliche Haut, die herb und salzig schmeckte. Der Duft unseres Schweißes lag in der Luft und erregte mich beinahe so sehr, wie Toms drängende Bewegungen, sein keuchender Atem oder das Klatschen unserer Körper im Vollzug der Lust. Ich kratzte über seinen Rücken.
    Als Tom kam, stöhnte er laut auf. Ich hatte nie etwas Schöneres gehört und klammerte mich fester an ihn. Seine Stöße ebbten langsam ab und schließlich blieb er eine kleine Weile erschöpft auf mir liegen. Er war noch immer in mir. Ich genoss die sanfte Stille um uns. Schließlich spürte ich Toms Lippen an meinem Hals. Er küsste mich und knabberte an meiner Haut. Seine Hand wanderte an uns hinab, glitt zwischen meine Beine und ich rang nach Atem.
    „Tom“, flüsterte ich. „Was tust du da?“
    Ich hörte ihn leise und rau Auflachen.
    „Ich verschaffe dir Lust, Lea.“
    „ Aber…“
    „ Ich bin schon gekommen?“, beendete er meinen Satz.
    „ Ja.“
    Er leckte über meinen Hals und nagte verspielt an meinem Schlüsselbein.
    „Tut mir leid, dass ich nicht länger ausgehalten habe. Ich war einfach zu verrückt nach dir und du hast dich besser angefühlt als jeder Traum.“ Dann sah er mich ernst an. „Aber das heißt nicht, dass du nicht auf deine Kosten kommst, nur weil ich gerade wortwörtlich ein Schlappschwanz bin.“
    „ Du musst das nicht…“, wimmerte ich und brach ab. Seine Finger massierten mich weiter, waren sanft und doch unerbittlich fordernd. Ich rieb mich an ihm und mein Körper sprach eine andere Sprache als mein Mund.
    „ Ich will es aber. Damit fangen wir gar nicht erst

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