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Lea - Untermieterin bei einem Vampir

Lea - Untermieterin bei einem Vampir

Titel: Lea - Untermieterin bei einem Vampir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Winter
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Tom.“ Erlöse mich.
    Er nickte und glitt mit seinen Händen meine Arme hinab, fasste nach meinen Brüsten, strich über meinen Bauch und fand schließlich den Bund meiner Hose.
    „Beweg dich nicht“, instruierte er mich. Er kniete sich hin und setzte sich auf seine Füße, öffnete den Verschluss und winkelte meine Beine an, um mich völlig zu entkleiden. Meinen String zog er zusammen mit der Hose von meinem Leib bis ich völlig entblößt vor ihm lag. Ich fühlte mich nackt, aber unsäglich schön unter seinen Augen, denn ich sah sein Gefallen im Blick. Ein Flackern ging durch seinen Ausdruck und er griff nach dem Verschluss seiner eigenen Hose. Tom richtete sich auf seinen Knien auf und streifte die Shorts über seine Hüften bis zu den Knien. Dann hakte er seine Daumen in den Bund seiner Unterhose, nahm den Stoff etwas vor, um ihn über seine Erektion streifen zu können und zog sich langsam aus.
    Ich leckte ungeduldig über meine Lippen und platzte vor Lust, als ich seinen Schwanz zum ersten Mal sah und nicht bloß durch Stoff spürte. Es war verdammt erregend. Tom war hart und ziemlich gut ausgestattet. Ich sah einige Lusttropfen auf der Spitze glänzen und wollte sie mit meinem Daumen verreiben. Tom entkleidete sich trotz der Enge des Zeltes vollständig und warf die Hosen zur Seite. Eine Weile kniete er vor mir und wir sahen einander an. Er betrachtete meine Schenkel, mein Geschlecht, meine Brüste, meinen Mund, meine Augen. Ich starrte auf sein erregtes Glied, sah das Spiel seiner Bauchmuskeln.
    „Ich will dich anfassen“, bat ich. Tom nickte und blieb auf seinen Knien.
    Ich richtete mich auf, griff mit meiner Hand nach ihm und verrieb die Feuchtigkeit auf seiner Eichel. Tom sog zischend den Atem zwischen seinen Zähnen ein, beobachte meine Hand. Mein Daumen kreiste auf seiner Spitze, während meine Finger seinen Schaft umschlossen und kneteten. Mit meiner anderen Hand umfasste ich seine Hoden und begann sie zu massieren. Er schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Seine Lippen waren halb geöffnet und seine Zahnspitzen schimmerten hervor. Ich rieb, wurde mutiger und fand meinen eigenen Takt, in den er immer wieder hinein stieß. Dabei lehnte ich mich vor und begann Küsse auf seine Brust zu hauchen, biss ihn leicht mit den Zähnen in seine Brustwarzen, leckte über seine Haut und saugte zärtlich mit meinem Mund an seinem Oberkörper. Zunge, Lippen, Zähne. Immer im Wechsel. Dazu der sündige Takt meiner Hände.
    „Lea, nicht“, stöhnte er schließlich und entzog sich mir. Als er seine Augen öffnete und mich ansah war purer Hunger in ihm. Er drückte mich an den Schultern zurück auf den Schlafsack. „Ich will nicht in deinen Händen kommen.“
    Mit eiligen Handgriffen holte er ein Kondom aus seinem Rucksack, riss die Verpackung auf und streifte es sich über. Ich roch Latex und hatte ein hektisches Flattern im Bauch, wie ich so nackt unter ihm lag mit geöffneten Schenkeln. Nur wenige Sekunden von Sex entfernt.
    Er beugte sich über mich, spreizte meine Beine noch weiter, stützte sich dann neben meinen Schultern am Boden ab und küsste meine Brüste. Er saugte daran mit einer solchen Hingabe, dass ich mein Becken emporreckte und mich an ihm rieb. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Kitzler und ließ meine Hüften kreisen. Mir wurde schlagartig heiß.
    Er keuchte auf und knabberte an meinem Schlüsselbein entlang den Hals hinauf, fand meinen Mund und versiegelte ihn mit einem animalischen Kuss. Seine Zunge stieß in mich und rotierte in meinem Mund. Er stöhnte und presste seine Lippen fest auf meine, küsste mich bis meine Lippen geschwollen waren. Immer wieder rieb ich an seinem Schaft entlang und jedes Mal entzog er sich mir mit letzter Konsequenz.
    Dann schließlich hörte ich einen kehligen Laut aus seinem Hals dringen. Er packte meine Hände und hielt sie wieder über meinem Kopf zusammen. Er senkte sich auf mich hinab, bewegte seinen Schwanz an mir entlang, reizte mich, machte mich fiebrig, doch drang noch nicht ein.
    „ Ich bin viel zu erregt“, sagte er mit tiefer, schaudernder Stimme. Ich hörte all die Lust darin.
    „ Gibt es einen besseren Zeitpunkt?“, neckte ich ihn nervös. Ich wollte ihn in mir.
    Er seufzte frustriert. „Lea, ich will, dass es einmalig ist. Aber ich weiß nicht, wie lange ich durchhalte.“
    „Na und? Ich will, dass du hemmungslos bist.“
    Tom lächelte gequält. „Was ist mit Romantik?“
    Ich küsste ihm zart den Hals und biss ihn

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