Leidenschaft der Wüste: Sie suchte seinen Schutz - und fand die Liebe (German Edition)
Reue?«, fragte er.
»Nein«, flüsterte sie. Eine winzige Furcht, wie das Pochen eines Miniaturherzens, regte sich in ihr. »Was … wirst du mit mir machen, Khepri?«
Er legte seine Hand unter ihr Kinn und streichelte es. »Ich werde dich lieben, Badra. Ich werde dich lieben, bis du vor Wonne und Verzückung schreist«, antwortete er leise.
Dann senkten seine Lippen sich auf ihre und lockten sie auseinander, so dass er mit der Zunge tief in sie eintauchen konnte.
Seine Hände umfingen ihre Brüste, und die Daumen malten langsame regelmäßige Kreise um die Spitzen. Eine süße quälende Spannung baute sich in ihr auf. Küssend bewegte er sich hinunter bis zu ihren Brüsten und bedeckte eine der Spitzen mit seinem Mund. Seine Zunge rieb sie abwechselnd fest und sachte. Wimmernd vergrub Badra die Hände in seinem Haar.
»Khepri! Es könnte jemand kommen«, hauchte sie atemlos.
Er legte den Kopf in den Nacken und sah zu ihr auf. »Das will ich doch hoffen«, entgegnete er rauh. » Du! «
Aber er führte sie aus dem Pool und nahm zwei große weiße Leinenhandtücher von einem Tisch. Eines wickelte er sich um die Hüfte, mit dem anderen begann er, sie abzutrocknen. Er streichelte sie mit dem weichen Stoff, tauchte damit in die Vertiefungen ihres Körpers und die verborgenen Stellen ein, bis ihre Hüften bei jedem zarten Strich nach vorn stießen.
Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte seine Lippen, als er sie in seinen schwarzen Bademantel hüllte. Sie verließen das Bad. Vor Unruhe und Vorfreude tanzten Schmetterlinge in Badras Bauch. In ihrem Zimmer angekommen, zog er ihr den Bademantel wieder aus und löste das Handtuch von seinen Hüften. Wasser glänzte auf seinen kräftigen Muskeln. Silberne Tropfen blinkten in dem dunklen Haar über seiner gewaltigen Erektion. Sanft hob er Badra hoch und legte sie aufs Bett. Er sah sie voller Zärtlichkeit an.
»Bist du sicher, mein Liebes?«, fragte er.
»Ja«, antwortete sie und berührte sein Gesicht. »Ich liebe dich. Ich will das hier. Ich will dich!«
Sein Kuss war zart, seine Lippen warm und weich. Er neckte und liebkoste sie, übte sanften Druck aus, bis sie ihren Mund öffnete und seine Zunge eindringen ließ.
Kenneth begann mit kleinen vertraulichen Stößen, leckte die Innenseiten ihrer Lippen. Sein Duft nach Sandelholzseife und männlicher Kraft umhüllte sie. Badra stöhnte, als das Feuer in ihr immer höher loderte und das Verlangen nach seinen Berührungen immer größer wurde. Ihre Muskeln zuckten unter seinen Fingern. Sie glitten tiefer und berührten sie zwischen den Beinen, wo sie sie langsam zu streicheln begannen. Schockiert und verzückt zugleich reckte Badra sich ihm entgegen.
Dann tauchte er mit einem Finger tief in sie hinein. Sofort verkrampfte Badra sich, klemmte die Beine zusammen, doch sie konnte nichts gegen seine intime Berührung ausrichten. Vielmehr schien ihr Schoß ihn geradezu zu umfassen, als er sie weiterstreichelte. Er hielt sie fest in einem Arm und drang noch tiefer in sie. Gleichzeitig neckte sein Daumen sie zwischen den Schamlippen.
»Sieh mich an, mein Liebling!«, forderte er sie sanft auf. »Ich bin es, dein Khepri. Schau mir in die Augen und sieh, wer dir diese Wonnen bereitet!«
Sie wimmerte leise und tat, was er sagte. Als würde die Intensität seiner Berührung noch gesteigert, wuchs ihre Erregung und sie beugte ihm sehnsüchtig ihre Hüften entgegen. Er sah ihr in die Augen. »Sehr schön – genau so, entspann dich, ja, so!«
Die Spannung in ihrem Innern breitete sich weiter und weiter aus, während seine Finger sich schneller bewegten und sie sich seiner Hand noch entschlossener entgegenhob. Sie packte seine Schultern. »Khepri«, wimmerte sie, »ich kann nicht, ah – oh, das ist, oh, Khepri!«
»Lass los!«, flüsterte er. »Lass los, mein Liebling!«
Ihr Körper erbebte, und sie schrie auf, als sie in einem Hochgefühl explodierte. Ihre Hüften wiegten sich im Rhythmus seiner Liebkosungen, und er fing ihren Wonneschrei mit seinem Mund auf.
Sie atmete in kleinen Stößen und kehrte nur langsam wieder auf die Erde zurück. Ihre Haut glänzte von Schweiß. Sie hielt sich an ihm fest, als fürchtete sie, zu ertrinken.
Vor Triumph strahlten seine blauen Augen wie leuchtende Saphire. Mit der Geschmeidigkeit seines Kobra-Totems rollte Kenneth sie auf den Rücken und bedeckte sie mit seinem Körper. Warme große Hände schoben sich zwischen ihre geschlossenen Schenkel.
»Breite deine Beine für mich aus,
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