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Lektionen der Leidenschaft: Roman (German Edition)

Lektionen der Leidenschaft: Roman (German Edition)

Titel: Lektionen der Leidenschaft: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beverley Kendall
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instinktiv versuchte sie, ihre Blöße vor seinem verzehrenden Blick zu schützen, ihre Brüste mit der einen, das dunkle Dreieck mit der anderen Hand.
    » Nein, versteck dich nicht vor mir«, drängte er sanft, löste ihre Hände und hob sie über ihren Kopf. Gleichzeitig suchte er seinen Platz zwischen ihren Schenkeln. Die Hitze seiner Erregung legte sich schwer auf die zarte Haut über dem Haarbüschel, das ihr Geschlecht bedeckte. Die Berührung setzte ihre Sinne in Flammen, schleuderte sie zurück in die betörenden Arme der Leidenschaft.
    Er fing an, weiche Küsse über ihre Schultern bis zum Ansatz ihrer Brüste zu verteilen. Sein Mund streifte eine aufgerichtete Knospe. Amelia biss sich heftig auf die Unterlippe. Er liebkoste sie mit der Zunge, bis sie den Rücken durchbog und sich noch mehr seinem Mund entgegendrängte. Thomas unterdrückte ein Stöhnen, begann an ihrem Busen zu saugen. Amelia wimmerte leise und mit flatterndem Atem. Ihre Hände wühlten sich in sein Haar, drückten seinen Kopf fester gegen ihre Brust.
    In endlos langen Minuten versetzte er ihren sich windenden Körper in höchste Erregung. Auch das hätte sie nie erwartet, dieses alles verzehrende Verlangen, das nach Erfüllung strebte. Thomas nahm sie mit auf eine Reise zu bisher nicht gekannten Empfindungen. Sie spreizte die Beine, bog den Rücken durch, drehte und wand sich und versuchte gleichzeitig, ihn genau dort einzufangen, wo sie es am meisten brauchte: in ihrem Körper.
    » Langsam, Prinzessin, langsam.« Trotz seiner beruhigenden Worte verriet seine Stimme, dass er sich nur noch mühsam zurückhalten konnte. » Ich gebe dir, wonach es dich verlangt.« Amelia vermochte keinen klaren Gedanken mehr zu fassen, überließ sich ganz ihm. Nichts zählte in diesem Moment außer dem Feuer, das er in ihr entfacht hatte und das heiß zwischen ihren Schenkeln loderte.
    Thomas fuhr ein letztes Mal über ihre rosigen Knospen und löste Wellen sinnlicher Lust in ihrem Körper aus. Träge verteilte er kleine Küsse auf ihrem zitternden Bauch. Sie stieß den Atem aus, ihre Lider flatterten, als sie mit den Händen nur noch fester seinen Hinterkopf umklammerte.
    Er erreichte das flaumige Haarbüschel, schob sich zwischen ihre Beine, drückte sie weit auseinander, was ihm den intimsten aller Blicke erlaubte.
    Als er sich mit der Zunge über die Oberlippe fuhr, begriff Amelia, was er vorhatte, und versuchte unverzüglich seinen Kopf fortzustoßen. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. » Nein, das darfst du nicht… Nein, du solltest nicht…«
    Als seine Zunge die geschwollenen Falten ihres Geschlechts das erste Mal berührte, drohte sie zu explodieren. Die anfängliche Scham wich einer köstlichen und schier unerträglichen Lust, die ihr wie ein Blitz in den Leib schoss. Sie ließ die Hände zur Seite sinken und ergab sich ganz seinem forschenden Mund.
    Unablässig strich seine Zunge über ihre intimsten Stellen. Amelia konnte nicht mehr denken, sondern nur noch fühlen. Es war verstörend und überwältigend zugleich, auf diese Art geliebt zu werden. Sie schob ihm die Hüften entgegen, um sich ihm noch mehr anzubieten. In ihr breitete sich das Gefühl aus, als befinde sich in ihrem Innern ein Band, das fester und fester an ihr zog und sich weigerte, sie freizugeben. Als er schließlich die empfindlichste Stelle fand und mit der Zunge darüberfuhr, stieß Amelia einen hohen, schrillen Schrei aus, wand sich unter ihm und versuchte ihn fortzuschieben. Doch er machte weiter, bis er ihr den nächsten Schrei entlockte, der in einem langen, lustvollen Stöhnen endete. Ihr Körper zuckte und bebte, und sie konnte nichts anderes tun, als sich ihm hilflos und glückselig zu unterwerfen.
    Wenn die Umklammerung ihres Körpers ihn nicht seiner Sinne beraubt hätte, würde er gezögert haben, als er in sie eindrang und merkte, dass sie Jungfrau war. Doch wie immer, wenn es um Amelia ging, versagten bei ihm alle Kontrollmechanismen, und statt aufzuhören oder zumindest innezuhalten, zerriss er ihr Hymen wie ein erregter Stier.
    Er sog an ihren Lippen und fing ihr verängstigtes Schluchzen auf. Anfangs, als er in sie eingedrungen war, hatte sie sich vor Schmerz versteift, sich unter seinen leidenschaftlichen Liebkosungen aber bald wieder entspannt. Thomas löste die Lippen von ihren, senkte den Kopf und umkreiste ihre Knospen mit der Zunge, um dann heftig daran zu saugen. Amelia stöhnte heiser, schlang ihre Schenkel um seine Hüften und zog ihn noch tiefer in

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