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Liberty: Roman

Liberty: Roman

Titel: Liberty: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jakob Ejersbob
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zieht den Reißverschluss herunter. Ich zerre am kanga , um den Knoten zu lösen; der Stoff schmiegt sich an ihre Haut, bis ich ihren Körper davon befreien kann – er fällt zu Boden. Es ist nicht vollkommen dunkel, Licht fällt von der Veranda durch das Rechteck mit dem Moskitonetz und den Stäben über der Tür. Ich rieche den trockenen Schweiß unter ihren Armen; es erregt mich, als ich mit meinem Mund ihren Hals herabgleite, eine Brustwarze zwischen meine Lippen nehme und daran sauge. Salzgeschmack, ich ahne die schwarz gekräuselte Matte über der Rundung zwischen ihren Beinen. Ihre Hand ist in meiner Hose, hinter den Boxershorts, fasst an mein Glied. Sie hockt sich hin, zieht mir die Hose mit der anderen Hand zu Boden, sieht mir dabei in die Augen, lächelt und leckt meinen Schwanz mit langen, gleichmäßigen Zügen, zieht die Vorhaut ganz zurück, nimmt die Eichel in den Mund. Die ganze Zeit den Blick auf mich geheftet. Eine rosa genoppte Zunge an meiner knallroten Eichel; dicke violette Lippen am weißen Schaft meines Schwanzes. Sie bläst mich bis zum Erguss, schluckt meinen Samen, leckt meinen Schwanz sauber, wobei sie mir sanft die Hoden drückt, erhebt sich langsam, lächelnd.
    Ich danke ihr. Diese kleine Müdigkeit; alles in mir kommt ein wenig zur Ruhe. Ich steige aus der Hose, die mir noch immer um die Knöchel hängt, streife die Turnschuhe ab.
    »Warte«, sage ich. Drücke sie aufs Bett, während ich eine Hand zwischen ihre kräftigen Schenkel gleiten lasse; spüre das feuchte Weiche, den borstigen Haarwuchs; hocke mich vor sie, der kräftige und reife Duft ihres Geschlechts.
    Ich halte einen Schenkel so fest, dass sich die Finger ins Fleisch bohren, und hebe ihr anderes Bein, bis ich sie erreichen kann. Lasse die Zunge über die Innenseite des Schenkels bis zur Möse gleiten.
    »Mhm«, stöhnt sie. Ich streichele sie. Lutsche, lecke, sauge, ihre Hände ziehen meinen Kopf an ihr Geschlecht, kleine Laute. Schnell und rhythmisch stößt sie ihren Unterleib an mein Gesicht. Wilder Geschmack. Gekräuseltes Haar kratzt an meinen nassen Lippen. Innen ist sie rosa. Ich schlucke. Haare an meiner Zunge. Greife nach ihren Hinterbacken, um zu stabilisieren. Finde die Klitoris wieder, nehme sie zwischen die Zähne, meine Zunge klatscht dagegen. Mein Schwanz ist wieder so hart, dass er schmerzt. Führe eine Hand ihre Schamlippen entlang und befeuchte ihren Anus – sauge ihre Möse, während ich den Ringmuskel massiere und einen Finger einführe. Sie stöhnt auf. Das Bein, auf dem sie sich abstützt, beginnt zu zittern. »Mach es mir, jetzt«, sagt sie und richtet sich unvermittelt auf – ich kann gerade noch meinen Finger herausziehen. Sie kriecht auf dem Bett ein Stück zurück, die Muskeln spielen in ihren Schenkeln, die Brüste wippen, bis sie auf dem Rücken liegt und mich auf sich zieht, meinen Körper zwischen ihre gespreizten Beine. Ihre Möse schimmert dunkel glänzend im trüben Lichtschein, dann bin ich über ihr. Was bedeutet es schon, dass ich bei ihr liege – wenn ich erst einmal in ihr bin? Was erwartet mich auf der anderen Seite? Erwartet sie, dass … meine Rolle – wie sieht sie aus? »Du darfst keinen Lärm machen«, flüstert sie. Mein Schwanz zielt zu tief und stößt durch die Spalte zwischen ihren Hinterbacken auf das Betttuch, aber sofort ist ihre Hand da und führt ihn in das Feuchtweiche – so heiß. Das Weiche ist … fast zu viel. So weit kann ich noch denken. Und dann krampft sie sich zusammen. Umschließt mich mit den Innenwänden ihrer Möse. Ihre Hand an meiner Schwanzwurzel, dann an den Hoden, die andere um meinen Nacken, unterdrücktes Stöhnen, guttural, die Fingernägel auf meinem Rücken, sie umklammert meine Hinterbacken, bohrt ihre Finger hinein – hart. Das Wippen der Brüste auf ihrem Oberkörper – plastisch. Wir finden den Rhythmus. Ein Schweißfilm überzieht uns, unsere Bäuche gleiten gegeneinander, während ich in sie hineinstoße. Es hört nicht auf. Es tut weh. Milchsäure steigt mir in die Beine. Stoßen. Bis es kommt. In Wellen. Und ich stoße mir den Weg durch die Schmerzen, ein Verkrampfen der Eingeweide, die Explosion. Ich mache einen Buckel, damit ich an ihren Brustwarzen saugen kann, Beischlafgeruch hängt in der Luft, Haut an Haut, glatt vor Schweiß, sie zieht meinen Kopf zu sich, saugt an meinem Mund, wir sind am ganzen Körper nass. Die Zähne stoßen zusammen. Stöhnen. Ich spüre deutlich, wie sich der letzte Rest durch die Samenstränge

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