Liberty: Roman
ihre Hand und lege sie auf meine Unterhose. Sie lässt es zu. Wir stehen regungslos da. Bis sie vorsichtig am Saum zieht und mein Schwanz über das Gummiband wippt; sie lässt los, stößt einen kleinen Laut aus und tritt einen halben Schritt zurück. Mein Schwanz steht kerzengerade vor ihr, ich schiebe mir die Unterhose über die Hüfte.
»Wieso ist der so?«, fragt sie.
»Wie?«
»Wie ein Knüppel?«
»Weil ich dich gern hab.«
Sie legt eine Hand um mein Glied, und ich fühle mich plötzlich so schwach auf den Beinen, dass ich mich auf die Bettkante setzen muss, mit einem ausgestreckten Arm als Stütze. Sie setzt sich links neben mich, ein wenig seitlich, damit sie meinen Schwanz in der schwachen Beleuchtung sehen kann.
»Du bist sehr hübsch, Irene. Ich liebe dich.« Vorsichtig ziehe ich ihr T-Shirt hoch, ahne, spüre den unteren Teil ihrer Brust.
»Magst du meine titi ?«, fragt sie – ein wenig spöttisch, glaube ich.
»Ja.« Meine Stimme ist heiser. Sie hebt das T-Shirt, und ihre Brüste sind frei – sie sehen weich und fest zugleich aus. In dem schwachen Licht des Flurs sehe ich die blauviolette Warze – streichele sie mit der Hand. Ihre Hand liegt ganz ruhig um meinen Schwanz, drückt ihn. Ich beuge mich vor, um ihre Brüste zu küssen.
»Hör auf. Das will ich nicht.« Sie schubst meinen Kopf weg, aber anfassen darf ich ihre Brüste wieder. Sie lässt mein Glied los und nimmt meine Hoden sanft in die Hand, drückt sie ein wenig, hebt sie an, als würde sie sie wiegen. Dann greift sie wieder nach meinem Schwanz. Sie bewegt die Hand nicht, sondern drückt nur zu. Ich starre auf meine Hand, die ihre Brüste berührt – wünsche mir, ich hätte das Licht angelassen. Starre auf ihr Gesicht, das sich auf mein Glied konzentriert. Liebkose die Brustwarze, drücke sie ein bisschen.
»Yhhh«, stöhnt sie leise. Ich lege meine Hand auf ihr Knie, lasse sie unter den Stoff ihres Rockes gleiten.
»Hör auf, Spektakel zu machen«, sagt sie klar und deutlich, ohne von mir abzurücken, trotzdem nehme ich die Hand von ihrem Oberschenkel und lege sie auf ihre Hand, die mein Glied hält.
»Mach es so«, sage ich und führe ihre Hand langsam auf und ab.
»Warum?«
»Es ist schön.« Sie tut es. Ich stöhne leise. Sie blickt mir ins Gesicht, dann wieder auf meinen Schwanz.
»Schneller.« Sie erhöht das Tempo. Es ist fantastisch. Ich versuche einzuhalten. Lehne mich zurück, die Arme aufs Bett gestemmt. Ihre Hand an meinem Schwanz. Ihre Brüste, hüpfend. Ich komme.
»Ahhh!?« Ihre Hand zuckt zurück, als der Samen auf den Boden spritzt; sie rückt so plötzlich von mir ab, dass ihre Brüste beben.
»Ohhh«, stöhne ich. » Safi kabisa « – supergut. Sie kichert.
»Du bist verrückt«, flüstert sie, steht auf und zieht das T-Shirt über die Brüste.
»Und du bist sehr hübsch«, gebe ich zur Antwort. Sie geht in den Flur, ich höre die Hintertür klappen. Ich gehe auf die Toilette und hole Toilettenpapier. Trockne mein Glied ab, wische den Samen vom Boden, ziehe die Shorts an, schließe die Schrankschubladen, streiche die Bettdecke glatt und gehe ins Wohnzimmer. Dort falte ich das Bügelbrett zusammen und stelle es zusammen mit dem Bügeleisen an seinen Platz. Mein Schwanz ist schon wieder steif. Ich wünschte, sie wäre hier. Gehe auf die Toilette und helfe mir selbst. Nun dauert es wesentlich länger: Ich denke an ihre Brüste, den runden Hintern, die Schenkel. Ich stelle mir vor, sie würde mich wieder berühren. Ich komme. Dann hole ich mir ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und stelle ein lauwarmes aus der Speisekammer hinein. Ich setze mich auf die Küchentreppe, rauche, trinke das Bier und schaue zu ihrem Fenster, wo ein schwaches Licht hinter den Gardinen brennt.
Mein Körper fühlt sich leicht an – nicht nur wegen des Biers und der Zigaretten –, als … würde ich schweben. Und müde. Ich schließe ab. Gehe ins Bett. Denke an Irene. Mach es noch einmal.
Wache auf. Die Tür? Die Verandatür ist zugefallen. Dann sind die Alten nach Hause gekommen. Mir geht es gut – ein etwas schwerer Kopf von dem Bier, das ich getrunken habe. Denke hektisch darüber nach, ob ich alle Spuren beseitigt habe, die Beweise. Ja. Ich liege still und horche, denn ich höre keine Stimmen, aber ich höre, dass Mutter herumgeht. Sonst nichts. Ich stehe auf und öffne die Tür einen Spalt. Sie ist in ihr gemeinsames Schlafzimmer gegangen, die Schubladen des Schrankes rumpeln.
»Ach, Scheiße«, sagt sie leise, mit
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