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Liebe mich! Liebe mich!

Liebe mich! Liebe mich!

Titel: Liebe mich! Liebe mich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Dunlop
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Oberarme. Hauptsache, er änderte seine Meinung nicht noch einmal.
    Nachdem er ihr den Reißverschluss aufgezogen hatte, streifte sie das Kleid von den Schultern, sodass es zu Boden fiel. Mit nichts weiter bekleidet als ihrem kleinen schwarzen Spitzenslip und den dunklen Seidenstrümpfen stand sie vor ihm.
    Jake blickte sie an, als wäre sie ein Wunder, und sog scharf die Luft ein. Dann riss er sie in die Arme und küsste sie mit einer Leidenschaft, dass ihr die Knie weich wurden und sie sich an seinen Schultern festhalten musste.
    Sanft hob er sie hoch und legte sie vorsichtig aufs Bett. Er betrachtete sie lächelnd. “Wunderbar”, sagte er leise und löste seinen Gürtel.
    Nach wenigen Sekunden stand er nackt vor ihr.
    Sie hielt kurz den Atem an. “Wunderbar”, stieß sie dann hervor, als Jake sich neben ihr ausstreckte.
    Er stützte sich auf einem Arm auf und strich ihr über die Hüften, tippte auf ihren kleinen runden Nabel und legte nun seine große Hand auf ihren flachen Bauch. Sie spürte seine Wärme bis in die Zehenspitzen.
    Als Jake mit der Hand langsam tiefer fuhr und ihre Haut zu prickeln begann, sah Robin ihm in die Augen. Sie sehnte sich so sehr danach, dass er sie überall berührte, und unwillkürlich befeuchtete sie ihre Lippen.
    Sein Blick folgte begehrlich der Bewegung ihrer Zunge. “Oh, Robin …” Er streichelte ihre Brüste. “Das ist so …”
    “Hart oder weich?” Sie lächelte.
    Er lachte leise und rieb die aufgerichteten Brustspitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. “Das kommt ganz darauf an …”
    Aufseufzend presste sie die Lippen auf seinen Mund, strich über seinen breiten Rücken und schob die Hand zwischen seine Schenkel.
    Jake atmete schwer, als er nun unter ihren Slip tastete und weiter vordrang. Bereits heiß erregt warf Robin den Kopf zurück und wand sich verlangend unter seinen Händen.
    Schnell zog er ihr den Slip aus und glitt zwischen ihre geöffneten Beine. Ihr unverwandt in die Augen sehend, hob er sie ein wenig an und drang langsam in sie ein.
    Endlich! Erschauernd schloss sie die Augen und genoss das unbeschreiblich schöne Gefühl, ihn in sich zu spüren.
    Jake hielt in der Bewegung inne und küsste ihre Lippen.
    Und wie er sie küsste! Wellen der Lust durchströmten sie und sie spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. “Oh, Jake …”
    “Robin?”
    “Ja …?”, hauchte sie heiser. Ihre eigene Stimme klang ihr fremd in den Ohren. Mach weiter, Jake, bitte, mach weiter!, flehte sie innerlich.
    “Du bist ehrlich mit mir gewesen. Deshalb sollte ich dir auch offen sagen, was ich von dir will. Ich will dich.”
    “Das glaube ich dir”, keuchte sie.
    Er bewegte sich leicht in ihr, und sie hielt den Atem an. Jetzt …, dachte sie.
    “Ich will dich heiraten.”
    “Was? Du weißt doch, dass ich nicht deine Frau werden kann.” Das kam überhaupt nicht in Frage, nie! Ihr Körper schmerzte schon vor Erregung. Konnten sie sich nicht später darüber unterhalten? Sie hob die Hüften noch höher.
    Doch Jake ließ sich nicht beirren. “Wovor hast du Angst? Ich bin sicher, du wirst deine Meinung ändern.”
    “Komm, komm zu mir!” Wieder hob sie sich ihm entgegen, um ihm zu zeigen, was sie wirklich wollte.
    Er lachte leise. “Genau das will ich ja, zu dir kommen – und bleiben. Ich liebe dich, Robin.”
    Sie erstarrte und riss dann die Augen auf.
    “Ich liebe dich.”
    Sie hatte das Gefühl, als schnüre ihr etwas die Kehle zu. “Nein”, flüsterte sie, und Tränen traten ihr in die Augen. Das durfte nicht sein. Er durfte sie nicht lieben.
    “Ich kann nichts dagegen tun. Es ist einfach so”, sagte er mit unendlich zärtlicher Stimme.
    “Jake, bitte …” Das war nicht fair. Sie wollte seine Liebe nicht, wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Tränen liefen ihr über die Wangen.
    “Pst …” Liebevoll wischte er ihr die Tränen ab. “Hab Vertrauen zu mir, Robin.” Er zog sich leicht zurück, um dann wieder vorzudringen. “Ich liebe dich.” Er strich mit der Zunge über ihre nackte Schulter. “Und ich verspreche dir, ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen.”
    Mit einem tiefen, kraftvollen Stoß kam er erneut zu ihr. “Selbst wenn es bedeutet, dich gehen zu lassen.”
    Sie hörte kaum noch, was er sagte. Sie verging vor Verlangen. Die Hände auf seine Schultern gelegt, kam sie ihm immer wieder rhythmisch entgegen. Über seine verrückte Liebe würde sie sich später Gedanken machen – sehr viel später.
    Jetzt überließ

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