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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Stopp sagst, werde ich deinem Wunsch entsprechen. Niemand wird dich berühren, dem du es nicht erlaubst, niemand wird dir zu nahe kommen, wenn du seine Nähe nicht ertragen willst. Wir sind nur hier, um dir einen Einblick zu gewähren und einige deiner Grenzen und Tabus zu erfahren.“
    Erica hob den Kopf zu ihm empor. „Wirst du mir wehtun?“
    Er küsste liebevoll ihre Stirn und brachte sie zur Ruhe. „Nur, wenn du es ausdrücklich wünschst, meine Schöne.“
    Niemals!
Das Wort schoss ihr durch den Kopf, doch gleich folgte ein Satz, den sie oft schon gehört hatte:
Sag niemals nie!
    Er war da, umschloss sie mit seinen Armen und hielt das Versprechen, das er ihr gegeben hatte. Er würde sie auffangen, wenn sie fiel. Simon löste sich von ihr, griff nach ihrer Hand und nickte.
    Sie ließ sich von ihm durch die Tür führen. Maurice kniete auf einer Büßerbank, die Handmanschetten angekettet, und wimmerte.
    Sevilla stand hinter ihm und wiederholte die Worte wieder und wieder. „Was habe ich dich gelehrt!?“ Die Gerte traf mit Wucht auf sein Gesäß und Maurice keuchte.
    „Gehorsam, Herrin!“
    Ihr Samthandschuh ergriff seine Stirn und riss seinen Kopf erbarmungslos in seinen Nacken, gefolgt von einem Gertenhieb auf seine breite Brust. „Und sodankst du es mir?“
    Die Striemen zeichneten sich auf seiner hellen Haut ab, dort, wo sie ihre Male hinterlassen hatten.
    Simon zog Erica näher. Sie sträubte sich, doch er ließ ihr keine andere Wahl. Wieder zischte ein Hieb auf Maurice nieder und er zuckte zusammen. Sie bemerkte die pralle Erektion, die sich zwischen den Schenkeln des Sklaven gebildet hatte. Jeder weitere Gertenhieb ließ seine glänzende Eichel gegen seine Bauchdecke zucken.
    Simon beugte sich über Ericas Schulter. Sein Flüstern klang heiser in ihre Ohren. „Sieh genau hin. Sieh, wie es ihn erregt, bestraft zu werden. Es war Absicht, dass er den Mantel fallen ließ. Er wusste, dass er dafür bestraft wird. Und sie gibt ihm das, wonach er giert. Betrachte die Gesichter, erkennst du, wie sehr sie ihr Spiel genießen?“
    Erica sah vom Sklaven zur Herrin, erkannte das erregte Glitzern in den Katzenaugen, die sich auf den Körper ihres Dieners konzentrierten. Sevilla leckte ihre Lippen, berührte die tiefroten Striemen auf dem Gesäß ihres Sklaven, der unweigerlich stöhnte. Die Zärtlichkeit, mit der sie die Male streichelte, wirkte so gegensätzlich zu den Schlägen, dass Erica erschauderte.
    Wie um ihr den Halt, die Sicherheit, zu gewährleisten, blieb Simon dicht hinter ihr stehen, ließ seine Hände über ihre Oberarme hinabgleiten. Sanft legten sich seine Finger um ihre Handgelenke und führten sie auf ihren Rücken. Sie ließ es geschehen, starrte auf das Pärchen, konnte ihren Blick kaum vom prallen Geschlecht des Sklaven abwenden, bis sie bemerkte, dass Simon die Manschetten auf ihrem Rücken mit den Metall-Ösen ineinander verhakt hatte. Erica riss daran.
    Wieder legte er ihr beruhigend die Hände auf die Schultern und sie konnte die Erheiterung in seiner Stimme hören. „Deine Lust gehört mir.“ Hauchzart glitten seine Fingerspitzen über ihren Hals zu ihren Brüsten. Er knetete sie und Erica spürte, wie sich sein Schoß an ihre gefesselten Hände drängte. Mit Daumen und Zeigefinger spielte er an ihren Brustwarzen, neckte sie, zwickte sie sanft und Erica keuchte unter dem süßen Schmerz, der durch ihren Leib zuckte. Sie starrte fasziniert auf das spielende Pärchen, sah zu, wie Sevilla sich vor ihren Sklaven auf die Büßerbank setzte und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel presste. Anhand der Bewegungen seines Kopfes ahnte sie, dass er seine Herrin leckte.
    Sevilla bog lustvoll stöhnend ihren Kopf zurück und streichelte gleichzeitig mit der Gerte seinen Rücken.
    Simons Hand umschlang Ericas Taille, zog sie mit dem Po an sich heran, bis ihre gefesselten Hände die Beule in seinem Schritt umschließen konnten. Er rieb sich an ihren Fingern, während seine eigenen mit ihren Brustspitzen spielten, zärtlich tiefer strichen und zwischen ihre Schamlippen glitten. Sie offenbarte ihre Nässe, spürte, wie erregt sie war, trotz ihres Widerwillens, trotz der Abscheu, die das Gesehene geweckt hatte. Ihr Geschlecht pulsierte, als die Mittelfingerkuppe um ihre Klitoris rieb. Sie war überrascht, wie sehr es sie erregte, dabei zuzusehen, wie eine Domina ihren Sklaven bestrafte.
    Sevillas Keuchen mischte sich mit Ericas Aufstöhnen.
    Simons Raunen in ihr Ohr schickte ein Schaudern durch ihren

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