Liebessklavin
Schwanz zwischen ihre Lippen, während ein anderer, wesentlich jüngerer Mann hinter der Frau positioniert war und sein Geschlecht in ihrem Schoß vergrub. Die Frau wirkte wie eine Schaukel aus purer Lust.
Erica rutschte auf dem stoffbezogenen Sessel nervös hin und her. Ein weiteres Mal brachte Simon sie in diese reizvolle Situation, einem Liebespiel zusehen zu dürfen. Seine Hand legte sich auf ihr zitterndes Knie, strich höher und ließ ihren Atem stocken, als er sich zwischen ihre Schenkel grub und erneut ihre Lust schürte. Erica unterdrückte ihr Stöhnen, wusste sie doch, dass andere zusahen und sie hören konnten. Unter den Zuschauern war ihr einmal mehr bewusst, dass sie nichts als die Ledermanschetten und das Halsband trug. Ihr Atem beschleunigte sich, während Simons Hand sich Zugang zu ihrem Schoß verschaffte und zärtlich mit zwei Fingern in sie eindrang. Ihre Wangen glühten. Sie zerrte an ihren Fesseln auf dem Rücken, verbiss sich abermals ein Stöhnen auf ihrer Unterlippe und spürte, wie der Höhepunkt immer näher kam.
Auch Simon schien es zu ahnen, hielt mit der Hand in ihrem pulsierenden Geschlecht inne und wartete. Erica wollte protestieren, drängte sich näher an die Kante des Sessels, gegen seine Hand, doch er weigerte sich, sie weiter zu reizen. Erica bewegte ihre Hüften seinen Fingern entgegen, da beugte er sich zu ihr herüber.
Seine Worte vibrierten in ihrem Leib. „Wenn du nicht still bleibst, werde ich dich bestrafen.“
Seine Fingerspitzen lagen ruhig in ihrem Unterleib und Erica keuchte. Sie sah hinauf zur Bühne. Das Schwingen der Frau nahm zu, gieriger stießen die Schwänze in ihren Mund und Schoß und das gedämpfte Wimmern der gefesselten Sklavin zwischen den beiden Meistern raubte Erica den Verstand. Zuzusehen, wie die Männer den Körper der Frau benutzten und damit die Lust der Sklavin steigerten, ging ihr durch und durch. Gleichzeitig Simons Finger in sich zu spüren und trotz der eigenen Begierde nach Erlösung stillhalten zu müssen, verlangte ihr viel zu viel ab. Wieder bewegten sich ihre Hüften seiner Hand entgegen. Erica stöhnte, doch damit entzog Simon sich ihr.
Ruckartig stand er auf, packte sie bei den Schultern und sein harter Griff an ihrem Arm ließ sie schmerzhaft aufstöhnen. Er zerrte sie aus dem Raum und zog sie hinter sich her.
Sie erhaschte einen kurzen Blick auf einen Sklaven, den man auf einen gynäkologischen Stuhl fixierte, und Simon schubste sie durch die nächste Tür, die krachend ins Schloss fiel. Der Raum war menschenleer. Ketten hingen von der Decke herab und einige unheimliche Werkzeuge waren wie Ausstellungsstücke eines Museums an der Wand drapiert. Ericas Knie zitterten unaufhörlich, und als sie Simons Blick auf sich spürte, wagte sie nicht, ihn anzusehen.
Mit großen Schritten überbrückte er die Distanz zwischen ihnen, grub seine Finger in ihr langes dunkles Haar und riss ihren Kopf schmerzhaft in den Nacken. Panik erfüllte sie, doch er berührte zärtlich ihre Wange.
„Du bist ungehorsam, das gefällt mir. Es erregt mich, dass du mir die Gelegenheit schenkst, dich zu bestrafen.“ Er ließ ihr Haar los, griff in ihren Nacken und zwang sie auf die Knie. Simon hockte sich neben sie, streichelte ihr behutsam über den Rücken und sein Verlangen schwang in seiner Stimme mit. „Es wird mir ein Vergnügen sein.“ Er holte aus und traf hart ihre rechte Pobacke.
Erica schrie auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz. Ein weiterer Schlag landete auf ihrer linken Backe, die er mit festem Griff massierte. Die Hand in ihrem Nacken drückte ihren Oberkörper tiefer zu Boden, bis ihr Gesäß weit emporgestreckt war und ihre Wange den Steinboden berührte.
Simons Hand glitt zwischen ihre gespreizten Pobacken.
Als sich seine Fingerspitzen erneut Zugang zu ihrem Schoß nahmen, wollte sie aufbegehren, doch Simon hielt ihren Kopf unten. Er entzog ihr die Hand, schlug stattdessen zu, diesmal wesentlich fester.
Erica schrie auf.
Simon hielt inne, streichelte über die gerötete Haut und löste seinen Griff in ihrem Nacken. „Das nächste Mal kann es die Gerte sein.“
Tränen rannen über ihre Wangen, die sie nicht zurückhalten konnte. Simon nahm ihr Gesicht in beide Hände, wischte mit den Daumenkuppen über ihre Wangen und küsste sanft ihre Stirn.
„Sag mir, was du fühlst, Erica.“ Seine Stimme klang so weich und süß, so unendlich zärtlich, dass noch mehr Tränen ihre Augen fluteten. Er zog sie in seine Arme, wiegte sie
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