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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Körper. „Es gefällt mir, wie du riechst, wenn du heiß bist.“ Seine Fingerspitzen wühlten in ihrem feuchten Schoß, während die andere Hand empor glitt, sich in ihrem Haar vergrub und zupackte.
    Erica stöhnte heiser, genoss die Art, wie er von ihr Besitz ergriff, und schloss die Augen. Wie ferngesteuert bewegten sich ihre Hüften an seine Hand zwischen ihren Schenkeln, sie rieb ihre Finger hart gegen seinen Schoß und es dauerte nicht lange, bis sich ihr Höhepunkt ankündigte.
    Sevilla stieß einen spitzen Schrei aus und zerrte das Gesicht ihres Sklaven hart in ihre Scham, zuckend entlud sich ihr Orgasmus.
    Maurice ließ seine Zunge über ihr Geschlecht flattern.
    Ihr Stöhnen hallte von den Wänden wider und sie beugte sich über ihren atemlosen Diener und leckte ihm über die glänzenden Lippen. „Wie heißt es?“
    Maurice rang nach Luft und lächelte ebenfalls. „Danke, Herrin.“
    „Hat es dich erregt?“
    „Ja, Herrin!“
    Plötzlich zuckte die Gerte erneut hart auf die Brust des Sklaven und er stöhnte. Ein weiterer Hieb traf seine Seite, ein anderer seinen Hintern.
    Erica starrte auf Maurice, der sich unter diesen Schlägen keuchend und stöhnend krümmte.
    Sevilla holte ein weiteres Mal aus und kaum berührte die Gerte seinen Rücken, sah Erica, wie Maurice aufschrie, seine pralle Eichel sich zusammenzog und in heftigen Stößen den Samen weiß und zuckend auf die Stiefel seiner Herrin katapultierte. Er sackte nach vorne und keuchte atemlos. Seine Wange sank gegen die Innenseiten der Schenkel seiner Domina, die liebevoll und fürsorglich seinen kahl geschorenen Kopf streichelte.
    Völlig abgelenkt von dem Schauspiel bemerkte Erica nicht, dass Simon sich von ihr entfernt hatte. Wenige Schritte hinter ihr war er stehen geblieben und beobachtete ihre Reaktion. Sie sah zu, wie Sevilla ihrem Sklaven die Fesseln von der Büßerbank löste.
    Als die Herrin das Malheur auf ihrem Stiefel entdeckte, funkelten ihre Augen bösartig. Die Domina setzte die Stiefelspitze an Maurice’ Brust und stieß ihn hart zu Boden. „Du undankbares Stück Fleisch. Sieh dir die Schweinerei an!“
    Sofort hockte sich Maurice auf alle viere, kroch demütig seiner Herrin entgegen und hielt inne. Ein Hieb mit der Gerte ließ ihn jammern.
    „Sauber lecken!“
    Maurice senkte sein Gesicht in Richtung des befleckten Stiefels und Erica wandte ihren Kopf mit geschlossenen Augen zur Seite.
    Ein kalter Schauder nahm von ihr Besitz, denn das, was folgen würde, weckte Ekel in ihr. Schon die Worte der Lady, die durch den Raum hallten, brachten ihren Magen zum Rebellieren.
    „So ist es gut, leck ihn schön sauber. Ich will keinen einzigen Tropfen mehr darauf sehen!“
    Erica presste die Lippen aufeinander. Wo war Simon? Sie wagte nicht, die Augen zu öffnen, wollte nicht wieder hinsehen müssen und fühlte erleichtert, als Simon sie sanft zu sich drehte und in die Arme schloss.
    „Es ist alles gut, Erica. Ich bin bei dir.“ Behutsam führte er sie aus dem Raum in ein weiteres Zimmer.
    Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter, zitterte am ganzen Leib durch eine Mischung aus Ekel und Erregung, die gierig zwischen ihren Schenkeln pulsierte. Erst als sich die Tür hinter ihnen schloss, entspannte sie sich.
    Erneut drang ein Jammern an ihre Ohren, doch sie mochte nicht sehen, was sich zeigen sollte. Sie klammerte sich an Simon, als er sich von ihr lösen wollte, doch er packte sie bei den Schultern, drehte sie mit sanfter Gewalt um, trat einen Schritt von ihr zurück und ließ sie los.
    Erica kniff die Augen zu, doch ein Stöhnen zwang sie, hinzusehen. An ein Andreaskreuz fixiert stand eine junge Frau mit gespreizten Gliedern. Gerade war ihr Herr damit beschäftigt, Brustwarzenklammern zu befestigen. Wenn er sachte an der Kette zog, bog die Sklavin ihren Rücken durch und wimmerte. Ihr Gesicht war gezeichnet von Schmerz und Lust. Der Dom sprach kein Wort, ließ seine Hand an ihrem Bauch hinuntergleiten und drang mit zwei Fingern hart und heftig in ihren Schoß ein.
    Erica zuckte zusammen, keuchte, während die junge Frau scharf den Atem anhielt und aufstöhnte. Ebenso hart, wie seine Fingerspitzen von ihrem Schoß Besitz ergriffen hatten, entzog er sich ihr wieder. Er warf Erica einen Blick zu und musterte sie eingehend. Seine Lippen waren gierig verzogen und er strich sich lässig sein strähniges Haar aus der Stirn.
    Seine Augen richteten sich auf Simon, der hinter ihr stand. „Willst du mitspielen, kleine Serva?“ Der Dom sprach

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