Liebessklavin
überschwemmten sie mit einem wohligen Gefühl und sie ließ sich tiefer auf ihn sinken. Sein Keuchen drang an ihre Ohren.
Wie schwer fiel es ihm, sich diesmal zu beherrschen? Diese ungewöhnliche Enge, diese enorme Anspannung und seine Erregung, sie liebte ihn so sehr dafür. Erica spürte, wie er tiefer in sie glitt, die Muskeln so leicht überwand und sie weitete. Es hatte etwas Verbotenes, etwas so Erregendes, dass sie es kaum erwarten konnte, ihn ganz in sich zu spüren. Als sie auf seinem Schoß saß, umklammerte sie seinen Nacken, krallte ihre Nägel in seine Schultern und stöhnte ihre Anspannung aus sich heraus.
Er sprach kein Wort und Erica ahnte, wie viel Überwindung es ihn kostete, ihr die Kontrolle zu überlassen, nicht nach ihren Hüften zu greifen und ihr einen Takt vorzugeben.
Sie hatte Schmerz erwartet, doch alles, was sie fühlte, war Fülle, erregende, pochende Fülle. Vorsichtig ließ sie ihre Hüften kreisen, rieb ihren Schoß an seinem Schamhaar und stöhnte. Ihre Fingernägel gruben sich in seine Haut, doch er verhielt sich ganz still. Sie hörte ihn nicht einmal atmen. Wie viel süße Qual war das für ihn? Das Kreisen ihres Beckens entlockte ihm ein heiseres Keuchen, seine Hände umfassten ihre Taille fester. Er fühlte sich so stark und hart an. Wenn es sie zu übermannen drohte, hielt sie still, spürte nach, wartete, bis es sich wieder gut anfühlte, und bewegte sich erneut. Es war so anders, so innig, viel intimer, als alles, was sie zuvor geteilt hatten. Hatte sie es sich so vorgestellt? War es das, was sie erwartet hatte? Erica spürte den herannahenden Höhepunkt, doch wagte sie nicht, ihrem Rhythmus mehr zu geben als das sachte Kreisen. Ihre Scham rieb sich an seinem Schoß, trieb ihre Lust in Wellen durch ihren Körper, und als das unglaubliche, wunderbare Zucken in ihrem Geschlecht begann, schrie sie ihre Gier aus. Der Orgasmus erfasste sie komplett, sie spürte ihn in ihrem Po, ihrer Scham. Die Heftigkeit, mit der sie kam, drohte ihr die Besinnung zu nehmen und Erica verbiss ihren anhaltenden Schrei in seiner Schulter.
Simon stöhnte, hielt ihre Taille umschlossen und pumpte sein Geschlecht so weit es ihm möglich war in sie hinein. Sie gab ihm nach, krallte sich härter in seinen Rücken und hinterließ bei dem Ritt blutige Striemen auf seiner Haut. Es schien auf ihn wie ein zusätzlicher Kick zu wirken. Der Schmerz in seinem Rücken ließ ihn aufschreien und kurz darauf spürte sie, wie er zuckend seine Lust in sie entlud. Schweiß glänzte auf seiner Stirn, und Erica küsste die salzigen Tropfen von seiner Schläfe.
Er hielt sie umklammert, genoss mit ihr das Nachglühen und hielt die Augen geschlossen. „Danke, mein Engel.“ Seine Lippen bedeckten die ihren.
Sein Freund hat zugesehen und ich weiß, es erregt ihn, denn er nimmt mir meine Kopfbedeckung ab und kniet sich vor mich. Sein Schwanz drängt gegen meine Lippen, dochich weigere mich, seiner gestischen Aufforderung nachzukommen. Seine Hand packt mein Haar, er dreht meinen Kopf seinem Penis entgegen und reibt mit seiner prallen Eichel gegen meinen Mund. Noch immer pumpt der andere sein Geschlecht in mich hinein und entlockt mir ein Stöhnen. Sein Freund nutzt diesen kleinen Moment, mir seinen Schwanz zwischen die Lippen zu schieben. Ich liege da, ausgefüllt von beiden Seiten und bei allem, was mir heilig ist, ich komme dabei so heftig, dass ich fast die Besinnung verliere
.
Zärtliche Lippen küssten sich ihren Rücken entlang, noch während sie auf Simons Schoß saß und nach Atem rang. Fast hatte Erica vergessen, wo sie sich befand. Kräftige Hände umfassten ihre Hüften und zogen sie von Simon fort auf ihre Knie. Sie musste sich nicht umsehen, um zu wissen, wer hinter ihr war. Stuart griff nach ihrem Nacken und beugte ihren Oberkörper vor.
Er hielt sich nicht lange auf, drang mit einem heftigen Stoß in ihr Geschlecht, während Simon ihr in die Augen sah. Aus dem Augenwinkel erkannte sie, dass seine Hand sich um sein Geschlecht schloss und er den Anblick genoss. Stuarts Stöhnen erfüllte den Raum, seine Hüften klatschten gegen ihren Hintern und die Heftigkeit seiner Stöße ließ sie ächzen.
In Simons Blick mischte sich neu aufkeimende Gier. Er erhob sich auf seine Knie, näherte sich ihrem Gesicht und hob sanft ihr Kinn ein Stückchen zu sich empor. Ja, die Fortsetzung der Fantasie. Erica schloss die Augen und spürte Simons Schwanzspitze gegen ihre Lippen drängen. Sie ließ ihn in ihre Mundhöhle
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