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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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ihrem Schoß forderte nach Bewegung, doch sie krallte ihre Hände in die Matratze, atmete flach und konzentrierte sich darauf, die Hüften nicht kreisen zu lassen. Sie verbiss sich das Stöhnen auf der Unterlippe.
    „Soll ich aufhören?“ Das Krächzen des Stimmverzerrers war verschwunden und Simon flüsterte in ihr Ohr.
    Erica war nicht in der Lage, zu antworten, schüttelte aber auch nicht ihren verborgenen Kopf. Er ließ die Daumenkuppe in ihrer Scham kreisen, hielt den anderen Finger still, dennoch spürte sie die sanften Schwingungen ebenso in ihrem Po. Sie ächzte und er hielt inne. Waren sie allein? Sah Stuart zu oder auch George? Erica blendete diese Gedanken aus. Für sie blieb nur Simon, der sie auf erregende Art mit seinen zärtlichen Fingern schändete und das Kopfkino begann erneut. Das Pochen in ihrem Geschlecht drängte, gierte nach Erlösung. Erica hob ihre Hüften, zögerlich bewegte sie ihr Becken, beginnend mit angedeutetem Kreisen. Die tiefe Berührung in ihrem Inneren ließ sie stöhnen. Simon tat nichts, schwieg und ließ sie gewähren. Keuchend wurde sie mutiger, ihr Körper bewegte sich in einem sachten Takt und rieb ihre Scham gegen die Hand, die hartnäckig in ihr rührenden Finger peitschten ihre Lust an.
… du wirst mich darum bitten
. Wie würde es sich anfühlen, mehr als nur den Finger in sich zu spüren? Würde sie es ertragen können? Würde es sie noch mehr anheizen?
    Ich gebe zu, es fällt mir schwer, dir davon zu erzählen, denn ich habe es dir verweigert. Doch der Gedanken daran erregt mich sehr. Will ich wirklich, dass es passiert? Ich weiß es nicht.Doch du sollst alles wissen
.
    Simon verhielt sich passiv, ließ sie genießen, spüren, sich daran erregen. Ihre Gedanken überschlugen sich, die Neugier auf ein neues Abenteuer öffnete ihre Lippen, doch mehr als ein lustvolles lautes Stöhnen kam nicht aus ihrer Kehle. Sie kreiste ihre Hüften heftiger, und als Erica spürte, dass sich die Fingerspitzen langsam in ihr ein- und ausbewegten, keuchte sie.
    „Willst du mehr davon?“ Simons Stimme hüllte sie ein wie ein warmer Mantel und noch mehr kühle Flüssigkeit tropfte zwischen ihre Pobacken.
    Die Hand entzog sich ihr und Erica stöhnte empört auf, hob ihren Kopf und wollte widersprechen.
    Er tastete nach ihrer Klitoris, die prall und geschwollen zwischen ihren Schamlippen pochte. Ihr Stöhnen drang durch den Raum, während Simon mit der anderen Hand das Gleitgel verteilte. Sie wusste, er würde es nicht tun, ohne die Worte von ihr zu hören.
    Plötzlich hielt er inne, schien von der Unterlage zu klettern und Erica spürte, dass er ihre Fesseln löste. Erst jetzt merkte sie, wie kühl ihre Hände geworden waren und das Taubheitsgefühl in sachtes Kribbeln überging. Sie war überrascht. Was hatte er vor? Er löste den Jutesack von ihrem Kopf und Erica blinzelte gegen die Helligkeit.
    Zärtlich strich er ihr Haar aus dem Gesicht und nach einer Weile erkannte sie durch die Sichtnebel Simons erregtes und sanftes Augenglitzern. „Willst du mehr davon?“ Erneut stellte er diese Frage und strich ihr die wirren Haarsträhnen hinter ihre Ohren.
    Wollte sie diesen Teil ihrer erregenden, erotischen Fantasie auch erfüllen? Ein tiefer Atemzug füllte ihre Lungen. „Ja, das will ich.“
    Er küsste ihre Stirn, zog sie mit sich auf die, wie Erica erkannte, saubere Matratze. Simon setzte sich mit dem Rücken gegen die kahle Wand gelehnt hin, zog sie über sich, bis sie auf seinen Oberschenkeln mit gespreizten Beinen kniete. „Dann wirst du bestimmen, wann und wie weit.“
    Sie starrte ihm verwirrt ins Gesicht, sah zu, wie er sein erregtes, streif emporragendes Geschlecht aus der Hose befreite und mit beiden Händen ihre Taille umfasste. Er gab ihr die Kontrolle?
    Simon zog sie sanft an sich, bis ihr Po über seinem Schoß schwebte. „Du wirst es selbst tun.“
    Ihr Herz pochte ihr kräftig in der Brust. Sie konnte nicht antworten, sie wagte nicht, zu atmen.
    Sein Schwanz lag erregt in seiner Hand, er positionierte die Eichel direkt gegen ihre Hinterpforte und der Arm um ihre Taille hielt sie fest. Erica schloss die Augen, atmete tief durch und wollte sich schnell darauf aufspießen, doch Simon hielt sie zurück.
    „Warte, nicht so eilig.“
    Sie hielt inne.
    „Genieß es, ganz langsam.“
    Das Gleitgel ließ seine Spitze leicht in sie eindringen, dennoch hielt sie die Luft an, dachte für einen Moment, es würde nicht gehen.
    „Lass dir Zeit, mein Engel.“
    Seine Worte

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