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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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stieß er so hart und tief zu, dass sie aufschrie und zuckend unter ihm den Höhepunkt wie eine Erlösung umarmte.
    Ohne darauf zu achten, stieß er erneut zu.
    Erica zuckte zusammen, spürte, wie der Orgasmus in mehreren Wellen durch sie hindurchging.
    Wieder bohrte er sich tief in sie hinein, erhörte das Tempo und hielt ihre Kniekehlen fest, hob ihren Unterleib an, um sie unnachgiebig und hart nehmen zu können. Sein Keuchen klang wie ein Echo in Ericas Kopf wider. Angefeuert von dem Zweiten, der sie festhielt, wurde der Rhythmus energischer, fordernder und der Mann ächzte unter der Anstrengung. Jenseits von Gut und Böse mischte sich ihr Stöhnen unter das gierige Keuchen des Mannes, der sie vögelte. Wieder lockte er das Pochen, wieder spürte sie, wie die Situation sie auf ein Neues erregte.
    „Fick sie ordentlich durch.“
    In Ericas Kopf war die Fantasie präsent und sie schämte sich, dass die Realität sie ebenso erregte, dass dieser Mann sie zum Schreien brachte und sie nicht genug bekam.
    Ich weiß, es ist nicht richtig, es darf mich nicht erregen, doch ich kann mich nicht dagegen wehren. Diese Hände, die mich stillhalten, seine Hände, die mich erkunden. Ich hasse es, aber ich bin erregt, ich will das alles und doch wiederum nicht. Er steigert sein Tempo, nimmt mich hart und tief und schnell und ich spüre, wie er sich in einen Rausch vögelt. Ich stöhne in sein Keuchen, keuche in sein Gestöhne und kann nicht anders, ich bewege meine Hüften seinen Stößen entgegen. Die kleine Katze ist geil, flüstert er seinem Freund entgegen. Die braucht es eben härter, antwortet ihm der andere
.
    Kurz bevor sie ein weiteres Mal kam, hielt er inne, entzog sich ihr. Er stöhnte und sie ahnte, dass er sich über sie gebeugt selbst massierte. In ihrem Kopfkino sah sie es vor sich, sah den Schwanz in seiner Faust, die sich hastig über dem Schaft bewegte.
    Ein Schrei entwich seiner Kehle, als er sich seinem Orgasmus hingab. Heiß und unter Zuckungen entlud er sich auf ihrer Haut, traf ihre Brüste und rang nach Atem.
    Der Mann stand auf, tätschelte die Innenseite ihres linken Schenkels und spottete. „War doch gar nicht so schlecht.“ Die Demütigung in seiner Stimme ließ sie erschaudern. „Fessel sie und lass uns erst mal was essen.“
    Der Zweite drehte sie auf den Bauch. Die Handgelenke streckte er über ihren Kopf und fixierte sie. Die Beine spreizte er, umwickelte die Fußgelenke mit einem Seil und band sie so fest, dass es ihr unmöglich war, die Schenkel zu schließen.
    Er konnte es nicht lassen, ließ seine Hand in ihren Schoß gleiten und befühlte ihre Nässe, während er sich über ihren Rücken beugte. „Ich bin der Nächste und ich habe das Gefühl, mein Freund hat dich gut eingeritten.“ Ein fester Hieb mit der flachen Hand traf ihren Po und Erica schrie auf.
    Eine Tür krachte in ein Schloss und sie glaubte sich allein in dem unbekannten Raum. Sie zerrte an den Fesseln, doch alles, was ihr blieb, war, ihren Kopf zu heben, doch sehen konnte sie nichts außer Schemen. Ein Knacken hinter ihr ließ sie aufschrecken.
    Ich kann nicht umhin, zu erwähnen, dass die Fantasie sich weiterentwickelte, seit ich dir begegnet bin. Die beiden lassen mich allein, doch ich bin es nicht wirklich. Ein Dritter wartet und er hat Schmerz für mich, straft mich für meine Wollust, doch in Wirklichkeit ist auch das eine Erlösung
.
    „Ist da jemand?“ Schweigen. Das war doch ein Schritt? Ericas Herz setzte einen Takt aus. Die Männer waren gegangen, wer konnte noch im Raum ein? Gab es eine dritte Person?
    Noch bevor sie die Gedanken zu Ende führte, sauste ein Stock auf sie nieder. Ihr Schrei zerriss die Stille und der Schmerz explodierte auf ihrem Hintern. Diese Pein war schlimmer als eine Gerte und sie ahnte, dass es sich um einen Rohrstock handeln musste. Schneidend, übergehend in ein unmittelbares Brennen, doch dieser neue Schmerz war nicht erkundbar für sie. Der Stock hieb erneut auf ihren Po ein und ließ sie schreien. Jeder Schlag zerriss sie innerlich, denn die Kraft dahinter ermüdete nicht. Tränen rollten über ihr Gesicht, unbeachtet von ihrem Peiniger. Sie weinte, schrie und jammerte, bettelte, er möge aufhören, doch er tat es nicht. Wie eine Bestrafung setzte er sein Werk fort, wechselte von ihren weichen Rundungen auf die Seiten ihres Körpers. Erica zuckte, versuchte, den Schlägen auszuweichen, doch die Fesseln hielten ihren Leib gestreckt, so wie der Rohrstock es brauchte. „Bitte, ich will

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