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Light Dragons

Light Dragons

Titel: Light Dragons Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K MacAlister
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»Nur zu«, sagte er und verschränkte die Arme.
    Ich leckte mir nervös über die Lippen, als ich das Fell über seine Beine herunterschob. Er trug eine dünne Tunika und Bruche, aber kein Suspensorium. Vorsichtig hob ich den Saum seiner Tunika an. »Oh, Hm. Hm. Ich hatte erwartet …«
    »Was hattest du erwartet?«, fragte er und zog seine Tunika höher, um selbst einen Blick nach unten zu werfen. »Was heißt denn hier hm?«
    »Oh, eigentlich nichts«, sagte ich stirnrunzelnd.
    »Natürlich ist was!«, sagte er heftig.
    Ich blickte ihn verwirrt an.
    Seufzend schloss er einen Moment lang die Augen, dann öffnete er sie wieder und fragte mit gepresster Stimme: »Untersuchst du jetzt meinen Schwanz oder nicht?«
    Ich musterte das fragliche Teil. »Ich will ihn nicht berühren, falls er verletzt ist.«
    »Er ist nicht verletzt«, fuhr er mich an.
    »Er sieht … wütend aus.«
    »Du liebe Güte, Frau, er hat keine eigenen Gefühle!«
    »Natürlich nicht. Na gut. Dann werde ich ihn untersuchen, um mich zu vergewissern, ob alles so ist, wie es sein sollte.« Ich legte eine Hand auf seinen Schaft. Baltic bewegte sich nicht, verfolgte aber misstrauisch jede meiner Bewegungen.
    »Und?«, fragte er.
    Mir blieb nichts anderes übrig. Ich legte auch meine andere Hand auf seine Teile und hob sie an, um sie auf Anzeichen von Beschädigung zu untersuchen.
    Bei einem Geräusch an der Tür zog Baltic hastig das Fell hoch, sodass meine Hände darunter gefangen waren.
    Kostya stand oben an der Treppe und warf uns einen verwirrten Blick zu. »Ich habe laute Stimmen gehört. Ist alles in Ordnung?«, fragte er.
    »Ja!«, erwiderte Baltic zwischen zusammengebissenen Zähnen.
    Kostya warf mir einen vielsagenden Blick zu.
    »Baltics männliche Teile sind wütend, und ich wollte sehen, ob ich etwas tun kann, um den Schmerz zu lindern«, erklärte ich, damit er mich nicht für lüstern hielt.
    Kostyas Gesichtsausdruck verriet nichts. Baltic fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und musste sich sichtlich beherrschen. »Nein, so ist es nicht. Sie will sehen, ob sie mich ernsthaft verletzt hat. Und ich habe ihr gesagt, sie könne sich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass das nicht der Fall ist.«
    »Ich verstehe«, sagte Kostya. Er hörte sich so an, als ob er jeden Moment ersticken würde. »Dann lasse ich euch jetzt einfach allein.«
    Er verschwand. Und dann drang brüllendes Gelächter von unten zu uns herauf. Leise fluchend schob Baltic das Fell wieder herunter. »Um Himmels willen – mach weiter, Frau!«
    »Nun gut.« Ich hob seinen Schaft an und suchte nach Anzeichen von Verletzungen, sah aber nichts. Obwohl ich ja wusste, dass die Dorfbewohner und die Leute im Schloss mich als Heilerin ansahen, kam ich mir verrucht vor, als ich ihn berührte. Männliche Körperteile waren kein fremder Anblick für mich – die männlichen Dorfbewohner trugen kurze Tuniken, die nur wenig der Fantasie überließen, wenn starker Wind ging, aber meine Mutter hatte nie zugelassen, dass Margaret und ich Besucher badeten, wie es der Brauch war. Baltics Teile waren … interessant. »Du scheinst keine Verletzung zu haben«, schloss ich und bekam plötzlich kaum noch Luft. Langsam ließ ich seine Eier von meinen Finger gleiten, wobei ich überrascht feststellte, dass er scharf die Luft einzog. Sein Schaft wurde hart.
    »Das erregt dich«, sagte ich.
    »Ich müsste schon tot sein, wenn das nicht der Fall wäre. Hörst du auf?«
    Ich ließ meine Finger an seinem Schaft entlanggleiten. Er wuchs immer mehr, und seine Haut spannte sich wie weiche Seide über ein Stück poliertes Elfenbein, wie meine Mutter es in ihrem Nähkästchen hatte. »Soll ich aufhören?«
    »Zum Teufel, nein.«
    Leicht fuhr ich mit den Fingern über seinen Schaft. »Wie viel größer wird er denn noch?«
    Er lachte gequält auf. »Ich habe ihn nie gemessen. Warum fragst du?«
    »Nur aus Neugier. Dieses Teil schiebt sich zurück. Ist das richtig so, oder habe ich es beschädigt?«
    »Es ist richtig so.«
    Ich streichelte den Schaft von unten, als ob er eine Katze wäre. Baltic stöhnte und schloss die Augen. Seine Hüften stießen vor. »Das gefällt mir«, sagte ich zu ihm. Irgendwie machte es mich stolz, dass ich ihn mit den Händen erregen konnte.
    In seinen schwarzen Augen schimmerte etwas, das ich nicht benennen konnte. Seine Lippen zuckten. »Mir auch.«
    »Es erscheint mir jedoch ziemlich monoton«, sagte ich, nachdem ich ihn noch ein paar Minuten gestreichelt hatte. Sein Schaft

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