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Light Dragons

Light Dragons

Titel: Light Dragons Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K MacAlister
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noch, was du getan hast, als wir in Frankreich ankamen?«
    Ich erwiderte sein Lächeln, bis ich seine Hände am Bund meiner Jeans spürte. Ich legte meine Hände darüber. »Baltic … es tut mir leid. Ich kann nicht. Es ist … ich fühle mich nicht wohl dabei, bis ich …«
    Er erstickte meine Worte mit einem Kuss. »Ich werde nichts tun, was du nicht auch willst, chérie . Aber du hast den Treueschwur gesprochen und bist jetzt meine Gefährtin. Du musst das Zeichen meiner Sippe tragen.«
    Ich hielt mich an seinen Schultern fest, als er meine Jeans öffnete und sie herunterschob. »Wohin möchtest du das Zeichen denn machen?«
    Grinsend fasste er mir in den Schritt, und sein Daumen glitt über mein Schambein. »Ich dachte, hier.«
    »Nun, falsch gedacht!«, sagte ich, wand mich aber trotzdem unter seinem Griff.
    »Hier?« Er berührte meinen Oberschenkel.
    »Das würde ja schrecklich wehtun. Nein.«
    »Wie wäre es mit hier?« Er zog mich an sich, wobei er leicht meine Hinterbacken knetete.
    »Das fände ich ziemlich respektlos. Du nicht?«
    Er seufzte gespielt, dann zog er mir das Sweatshirt aus, bevor ich protestieren konnte. Er streichelte meine Brüste. »Dann muss es eben hier sein.«
    »Über meinem Herzen?« Ich dachte einen Moment lang nach. Das gefiel mir. »Na gut. »Warte – hast du keins?«
    »Ich war das einzige Mitglied der Sippe, bis du mich zum Gefährten genommen hast. Du wirst mir das Zeichen geben müssen.«
    Ich wollte ihm gerade sagen, dass ich nicht die leiseste Ahnung hatte, wie ich das tun sollte, als er schon den Mund öffnete und Feuer auf mich hauchte. Zwei Sekunden lang tat es höllisch weh, aber dann drang die Hitze in mich ein, wirbelte herum, bis sie sich schließlich in meinen Lenden sammelte. Als ich an mir herunterblickte, sah ich, dass mein Büstenhalter nicht mehr da war und Baltic meine Brust leckte. Ein seltsam geschwungenes Symbol war in meine Haut gebrannt. Die Röte verblasste bereits, und dann hatte es dieselbe Farbe, wie das Zeichen auf meiner Hüfte – eine Art Dunkelbraun.
    »Jetzt bist du als meine Gefährtin markiert. Allerdings wäre ich dir dankbar, wenn du es niemandem zeigen würdest«, sagte Baltic und küsste meine Brust. »Deine Gestalt ist zwar menschlich, aber sie gefällt mir, und ich möchte nicht, dass andere sie anstarren.«
    Ich überlegte ernsthaft, ob ich nicht alles – Gareth, meine moralischen Werte, Anstand und Tugend – in den Wind schlagen und mich von Baltic lieben lassen sollte, bis die Sonne aufging. »Ich wünschte, ich könnte Liebe mit dir machen«, keuchte ich, als er meinen Nippel in den Mund nahm. Ich grub die Fingerspitzen in seine Schulter.
    »Wenn du es wünschst«, murmelte er und rieb seine Wange an meiner Brust.
    »Ich kann nicht«, sagte ich und zog seinen Kopf hoch. »Ich sollte dich noch nicht einmal küssen. Das ist auch falsch.«
    »Zwischen uns ist nichts falsch. Aber wenn du nicht willst, dass ich das tue, dann tue ich es auch nicht«, erklärte er und saugte an meiner Unterlippe.
    »Ich glaube, das wäre das Beste«, sagte ich und streichelte seine muskulösen Schultern.
    »Dann will ich deinen prachtvollen Brüsten auch keine Ehre erweisen«, murmelte er und küsste eine nasse, heiße Spur zu meinem Brustkorb hinunter.
    »Das wäre definitiv übertrieben«, erwiderte ich. Mein Rücken bog sich ihm wie von selbst entgegen, als seine Zunge um meinen harten Nippel wirbelte, der sich seiner Berührung entgegenreckte. Ich stöhnte wieder und packte ihn an den Schultern, als er zuerst die eine Brust und dann die andere mit langen, heißen Zungenschlägen quälte.
    »Wenn du dich mir hingeben würdest, würde ich deinen wunderschönen Bauch in Feuer baden«, sagte er und zog mich zu Boden.
    »Aber das tue ich nicht«, sagte ich und fuhr mit den Fingern durch die kühle Seide seiner Haare.
    »Natürlich nicht.« Baltic hob den Kopf von meiner Hüfte und hauchte Feuer über meinen Bauch. Es schimmerte auf meiner Haut und verschwand dann wieder in seinem Mund, mit dem er sich der anderen Hüfte zuwandte.
    »Die Erinnerung an deinen Duft und deinen Geschmack hat mich fast wahnsinnig gemacht vor Verlangen«, murmelte er an meinem Hüftknochen. Sanft zog er mir die Unterhose herunter. »Ich kann an nichts anderes mehr denken als daran, es noch mal zu erleben.«
    »Das wäre jetzt aber genau das Falsche«, widersprach ich und fiel fast in Ohnmacht, als seine Zunge über geheime, intime Teile meines Körpers glitt, die vor Verlangen

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