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Loge der Lust

Loge der Lust

Titel: Loge der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henke Sandra
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und ihr faltiger Ring sich erst an den Eindringling hatte gewöhnen müssen. Diesmal jedoch ging es leicht. Ihr Anus öffnete sich bereitwillig, nahm den Finger auf und zog sich wieder um ihn zusammen. Ethan bemerkte dies ebenfalls und führte einen zweiten, dann einen dritten und sogar einen vierten Finger ein. Nun war die Dehnung so stark, dass es unangenehm wurde, trotzdem erregte es sie aufs Höchste. Feuchtigkeit lief ihre Schenkel hinab. Bei ihrem Spiel ging es um Lust, und genau diese spürte sie bis ins Mark.
    „Du musst nichts verstecken. Präsentiere dich mit Stolz.“
    Das hatte der Maskierte gesagt. Oder war es doch Ethan gewesen?
    Der Earl zog seine Finger heraus. Der erregende Druck verschwand. Teena war enttäuscht. Dann spürte sie seine Eichel an ihrem faltigen Ring.
    Erschreckt richtete sie sich auf. „Nein! So weit bin ich noch nicht.“ Sie konnte sich immer noch nicht vorstellen, wie ein erigiertes Glied bis zur Peniswurzel in ihren After passen sollte.
    „Beruhigen Sie sich. Ich werde Sie nicht gegen Ihren Willen nehmen.“ Er streichelte über ihren Rücken. „Doch ich gebe zu, es betrübt mich. Ihr Vertrauen ist immer noch nicht groß genug. Ich werde Sie spüren lassen, dass mein Penis kein Monstrum ist.“
    Er tat ja gerade so, als wäre dies nicht ihr erstes Lusttreffen. Vertrauen entstand nicht innerhalb von Minuten. „Das habe ich nie behaupt…“
    „Pst“, machte er und verschloss ihren Mund mit einem Kuss.
    Ethan setzte sich auf die Bank. Sie hörte, wie er seinen Reißverschluss öffnete. Behutsam drückte er Teena auf die Knie, vergrub seine Finger in ihren Haaren und führte ihr Gesicht an seine Lenden. Sie stieß an seinen Phallus, der sich ihr entgegenreckte. Aufgeregt spitzte sie die Lippen und rieb damit über die Vorhaut. Wie samtig weich diese war! Mit dem Mund tastete Teena sich höher, übersäte sein Geschlecht mit Küssen und erkundete die Hoden. Ethan hatte sich rasiert. Eindeutig! Sein Unterleib war angenehm glatt. Es war fast so, als hätte er sich auf ihr Kommen vorbereitet, genauso, wie Teena sich vorbereitet hatte. Sie hatte die Ereigniskarte zwar eingelöst und somit die Aufgabe des Maskierten angenommen. Aber war es nicht vielmehr der Earl, der sie verführte, als andersherum?
    Dies war das erste Mal an diesem Abend, dass Teena aktiv wurde, und sie wollte Ethan genauso anmachen, wie er sie. Deshalb lutschte sie an den Hodensäcken. Sie nahm einen Hoden tief in den Mund, saugte zärtlich daran und entfernte sich mit dem Gesicht so weit, dass er ihr mit einem schmatzenden Geräusch entglitt. Ethan stöhnte. Willig öffnete er seine Schenkel weiter, damit sie sein Geschlecht leichter erreichen konnte.
    Teena feuchtete ihre Lippen an und legte sie um den erigierten Penis. Behutsam drückte sie die Vorhaut in Richtung Wurzel und schob sie dann vor und zurück, während ihre Zungenspitze fieberhaft über die Eichel zuckte. Mittlerweile verlagerte Ethan immer wieder sein Gewicht, denn die zunehmende Erregung ließ ihn unruhig werden. Ein Kompliment für Teena, die nun seinen Phallus freigab. Enttäuscht zischte Ethan.
    Teena drückte schmunzelnd mit dem Gesicht den Penis nach oben, sodass er zwischen Ethans Unterbauch und ihrer Nase eingekeilt war. Da sie wegen der Augenbinde nichts sehen konnte, waren ihre verbleibenden Sinne sensibilisierter. Aufgrund dessen spürte sie deutlich die Hitze des Glieds an ihrer Stirn und nahm seinen herben männlichen Geschmack wahr. Sie begann eifrig zwischen den Schenkeln zu lecken. Der Damm war eine empfindliche Stelle, auch bei Männern, das wusste Teena. Sie seifte ihn kräftig ein, kitzelte Ethan an der Peniswurzel und ließ erst von ihm ab, als seine Schenkel sich vor Lust verkrampften.
    Sie hauchte kleine, neckische Küsse auf die Eichel. Dann verrieb sie ihren Speichel mit den Lippen darauf und suchte mit ihrer Zungenspitze das kleine Loch. Ein Tropfen Sperma musste sich gelöst haben, denn es schmeckte salzig. Verwundert über ihre eigene Hemmungslosigkeit, saugte sie an der Öffnung, als wollte sie alles, wirklich alles aus Ethan herausholen, doch er schob sie auf einmal fort.
    Mühsam brachte er heraus: „Ich will in Ihnen kommen, aber nicht dort.“
    Er erhob sich, half Teena beim Aufstehen und führte sie einige Schritte von der Bank fort. „Legen Sie sich hin.“
    Als sie seiner Anweisung folgte, erschrak sie, denn ihr Kopf ragte zur Hälfte über den Rand der Klippe. Sie wollte ihren Oberkörper aufrichten, doch

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