Loge der Lust
Hand in Teenas Scheide ein und lutschte gleichzeitig an den Schamlippen. Sie fingerte Teena ausgiebig, drehte den Ballon mal in die eine, mal in die andere Richtung, bis ihr Opfer leise wimmerte. Teena begann vor Lust zu jammern, als Rosalin mit der Zungenspitze zwischen die kleinen Schamlippen drang, über den Damm glitt und schließlich den G-Punkt ausgiebig leckte. Die Stimulation an drei erogenen Zonen machte sie schwindelig vor Erregung. Die Lust blendete alles um sie herum aus – die Nachbarn, die Fesseln, die Angst vor der eigenen Courage –, es gab nur noch Rosalins Zunge, die über die unscheinbare kleine Fläche an der vorderen Vaginalwand züngelte. Teena reckte Roz ihr Becken entgegen. Sie stöhnte zügellos und warf den Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre Beine zitterten. Der Orgasmus war nah. Doch Rosalin hob abrupt ihren Oberkörper und befreite den Kitzler von der Pumpe.
Enttäuscht hechelte Teena. Das Blut entwich aus der Klitoris, doch sie spürte den eigenen Herzschlag im Kitzler.
Noch bevor Teena zur Ruhe kam, drehte Roz sie auf den Bauch. Teena war zu erschöpft, um dagegen anzukämpfen oder Fragen zu stellen. Alles war in Ordnung. Roz kümmerte sich gut um sie. Teenas Arme waren nun überkreuzt. Der Bettbezug kitzelte an ihrer empfindsamen Perle, die harten Brustwarzen stießen in das Laken, während ihr Kopf auf dem Kissen ruhte – jedoch nicht lange, denn Rosalin nahm das Kissen, hob Teenas Unterleib eine Handbreit hoch und schob es unter ihren Schoß, sodass der Kopf am niedrigsten lag und ihr Hintern den höchsten Punkt einnahm. Sie versuchte, über die Schulter zu schauen, um herauszufinden, was Roz vorhatte, doch ihre Gespielin ließ sich nicht in die Karten gucken.
Sie drückte Teenas Oberkörper auf das Laken, dann hockte sie sich zwischen die gespreizten Schenkel und leckte durch die Pospalte. Sie steckte ihre Zunge tief in die Scheide, kitzelte die Scheidenwände und lachte leise, da Teena ihren Unterleib vor Verzückung unablässig bewegte. Mit ihrer Zunge nahm sie etwas Lustsaft und verrieb ihn auf der Rosette. Der erregte Anus öffnete sich, Roz drang mit der Zunge ein, und der faltige Ring zog sich um die Zungenspitze zusammen. Sie glitt heraus, aber nur so weit, dass sie nicht aus dem After rutschte, und stieß wieder hinein. Der Ring dehnte sich vor Erregung immer weiter, je mehr sie ihn reizte.
Dieser sündige Ort lädt Rosalin förmlich ein, ihn tiefer mit der Zunge zu erkunden, dachte Teena erstaunt. Es kam ihr vor, als wäre ihr Anus ein eigenständiges Wesen, das Roz verlockte, mit ihm zu spielen. Bestimmt passten nun schon drei Finger hinein, denn die Rosette fühlte sich weich und entspannt an. Sie weitete sich sogar von allein, sobald Roz ihre Zunge herauszog, ganz als wollte der After sie durch das Öffnen locken. Er war nicht mehr verkrampft, wie beim ersten Mal, als der Maskierte mit einem einzelnen Finger in ihn eingedrungen war. Ein Fortschritt. Aber war das erstrebenswert? Teena feixte und streckte Rosalin ihren Hintern entgegen. Andere Menschen arbeiteten daran, 400 Meter unter 60 Sekunden zu laufen, und sie nahm sich vor, anal immer flexibler zu werden.
Während sie die feuchten Stöße von Rosalins Zunge genoss, sah sie in ihrer Fantasie, wie sie mit ihrer Mutter und deren Busenfreundin Kathleen in den Korbsesseln im Wintergarten saß. Die Sonne schien durch das gläserne Dach, und der Duft von Minztee schwängerte die warme Sommerluft.
Kathleen nahm ein Stück schottisches Shortbread, das Sybill extra bei Harrods gekauft hatte. „Meine Tochter spielt leidenschaftlich gerne Tennis. Es ist mehr als ein Hobby. Sie investiert ihre ganze Energie in das Training, um immer besser zu werden.“
„Meine Tochter hat auch einen neuen Zeitvertreib. Sie hat noch nicht verraten, was es ist, aber sie strahlt neuerdings ständig bis über beide Ohren. Nicht wahr, Schatz?“ Eindringlich sah ihre Mutter Teena an, damit sie nur eine ebenso interessante Geschichte auftischte.
„Oh ja, es ist meine neue Leidenschaft“, hörte Teena sich im Traum sagen. „Mein neues Hobby ist Analverkehr, und ich bemühe mich wirklich sehr darum, immer dehnbarer zu werden.“
Worauf Kathleen in hohem Bogen halb zerkautes Backwerk in die vollen Teetassen spuckte und Sybill ohnmächtig vom Stuhl kippte.
Ach, wäre es schön, mutig genug zu sein, um gezielt schockieren zu können, dachte Teena.
Ihre Gedanken wurden von Roz unterbrochen. Die Heißblütige stand gerade vom Bett
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