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Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok

Titel: Love at Stake 08 - Der Vampir auf dem heißen Blechdach-iO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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trug. Sein Blick war grimmig entschlossen.
    Verdammt, er sah so gut aus. Und sosehr sein Machogehabe sie auch aufregte, sie musste zugeben, er hatte eine rohe Männlichkeit an sich, die ihr Herz zum Flattern brachte. Es war nicht leicht, den Blick abzuwenden und auf den Wagen zuzugehen, aber es gelang Olivia.
    Er folgte ihr. »Vielleicht verstehst du nicht, wie ernst die Lage ist. Wir wissen, dass es Casimir und seine Anhänger waren, die den Gefangenen bei der Flucht geholfen haben.«
    »Das habe ich mir schon gedacht.« Sie drückte auf ihren Schlüssel, um ihren Wagen zu entriegeln.
    »Dann solltest du wissen, dass die Malcontents gerade dabei sein könnten, die Gefangenen in Vampire zu verwandeln, auch den Bastard, der von dir besessen ist.«
    »Ich weiß.« Sie streckte die Hand nach dem Türgriff aus.
    Er lehnte sich gegen die Wagentür, damit sie blockiert war. »Ich kann dich an einen sicheren Ort bringen, wo kein Vampir dir zu nahe kommen kann.«
    »Du auch nicht?«
    Eigentlich hatten sie kaum noch Zeit zum Diskutieren, dachte Robby verzweifelt. »Du hast keinen Grund, Angst vor mir zu haben. Ich würde dir nie wehtun.«
    »Sag das meinem gebrochenen Herzen«, murmelte sie.
    Seine Augen funkelten leuchtend grün. »Es gibt keinen Grund für dich, zu leiden. Wir könnten zusammen sein. Du musst mich nur so annehmen, wie ich bin.«
    »Das kann ich im Augenblick nicht. Geh bitte zur Seite, damit ich hier wegkomme.«
    »So ein Mist«, murmelte er und trat einen Schritt zur Seite. »Verdammt noch mal, Weib. Wenn du mich liebst, bleibst du mir treu ergeben. Du hast kein Recht, mich hinterrücks zu erdolchen.«
    Hatte sie richtig gehört? Er warf ihr vor, etwas falsch zu machen? Wie konnte er es wagen? »Wenn du mich liebtest, wärest du ehrlich gewesen!«
    In seinen Augen funkelte Schmerz. Robby sah fahl und blass aus. Ihr Herz zog sich in ihrer Brust zusammen. Verdammt, ihr war nicht klar gewesen, dass es ihm genauso wehtat wie ihr. Normalerweise wusste sie genau, was andere Leute empfanden.
    Mit zitternder Hand öffnete sie die Wagentür.
    »Wo willst du hin?«, fragte Robby, während sie einstieg.
    »Zur Arbeit.« Sie schloss die Tür und ließ den Motor an.
    Olivia fuhr aus ihrer Parklücke und trat dann mit einem Ruck auf die Bremse, als Robby plötzlich auf dem Beifahrersitz auftauchte. »Mein Gott, würdest du aufhören, mich zu erschrecken? Was machst du hier?«
    Gelassen nahm er die Schwerthülle von seinem Rücken. »Ich muss dich beschützen.«
    »Ich brauche deinen Schutz nicht.«
    »Niemand kann dich so gut vor einem Vampir schützen wie ein Vampir.« Er lehnte sich zurück und legte seinen Gurt an. »Wo genau fahren wir hin?«
    »Zum FBI, und ich habe dich nicht eingeladen.«
    »Ich könnte dich in einer Sekunde dorthin teleportieren. Das würde Zeit und Benzin sparen.«
    Ohne darauf einzugehen, trat sie aufs Gaspedal. In der Nacht gab es nur wenig Verkehr, sie würden schnell durchkommen.
    »Whelan und sein Team sind in Leavenworth«, berichtete Robby, als sie einen Wagen überholte. »Und Angus und Connor sind ebenfalls dort. Wenn es irgendwelche Hinweise gibt, finden die beiden sie.«
    Sie beschleunigte, um über eine gelbe Ampel zu kommen.
    »Der sicherste Ort für dich ist der Silberraum bei Romatech«, fuhr Robby fort. »Er ist komplett mit Silber ausgekleidet, damit kein Vampir sich hinein- oder herausteleportieren kann.«
    »Ihr könnt euch nicht durch Silber teleportieren?« Sobald die Frage ihre Lippe verlassen hatte, schlug sie sich in Gedanken vor die Stirn. Sie wollte ihn doch vollkommen ignorieren. Seine Besessenheit, unbedingt ihr Retter zu sein, nervte gewaltig. Sie war kein dummer Schwächling. Sie konnte sich selber retten.
    »So ist es ihnen gelungen, mich letzten Sommer gefangen zu nehmen«, erklärte Robby ihr. »Sie haben mich mit silbernen Ketten gefesselt. Wir können uns nicht durch sie hindurchteleportieren. Und wenn Silber unsere nackte Haut berührt, verbrennt es das Fleisch.«
    Armer Robby. Und er hatte sich nicht selbst retten können. Verdammt. Seine Befürchtungen waren nicht übertrieben oder aus der Luft gegriffen. Er war einfach nur realistisch.
    »Ich könnte dich in einer Sekunde zu Romatech teleportieren. Dort wärest du in Sicherheit.«
    »Ich laufe nicht davon. Ich verstecke mich nicht. Und ich werde nicht zulassen, dass du meine Entscheidungen für mich triffst.«
    Diese Frau war ein verdammt harter Brocken, dachte Robby amüsiert. »Ich versuche dir das Leben

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