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Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok

Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok

Titel: Love at Stake 09 - Der verflixte siebte Biss-IO-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Balance verliert. Jetzt greif mich an und tritt so hoch du kannst zu.«
    »Kein Problem.« Sie schwang ihr rechtes Bein hoch.
    Er packte ihren Fuß eine Handbreit vor seinem Schritt. »Das ist nicht lustig, Caitlyn. Ich bin keine Strohpuppe.«
    »Ich habe nicht absichtlich...«
    »Hast du etwas gegen das beste Stück eines Mannes?«
    »Nein! Ich bin nur nicht sehr gelenkig. » Sie hüpfte auf einem Bein. »Kannst du mich loslassen? Ich falle gleich um.«
    Er ließ ihren Fuß los. »Versuch es noch einmal. Und dieses Mal zielst du auf meine Brust.«
    Caitlyn zuckte zusammen. Sie hatte auch beim ersten Mal auf seine Brust gezielt. Um so hoch zu treten, wie sie konnte, lehnte sie sich weit zurück, doch sie legte so viel Kraft in ihren Schwung, dass beide Füße den Boden verließen und sie auf dem Hintern landete.
    »Au.« Sie lag benommen da.
    »Das tut mir leid.« Er beugte sich vor und reichte ihr eine Hand, um ihr hochzuhelfen. »Alles okay?«
    Der belustigte Ausdruck auf seinem Gesicht war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Er hatte sie die letzten Stunden gequält. Und er konnte es nicht abwarten, sie zu verlassen, damit er sich eine läufige Werpantherin suchen konnte.
    Sie ergriff seine Hand, rollte sich halb hoch und zog dann fest, damit er auf sie fiel. Sein Gewicht raubte ihr für einen Moment den Atem, aber der Sieg war es wert.
    »Das tut mir leid«, sagte sie mit süßer Stimme. »Alles okay?«
    Er stützte sich auf die Ellenbogen und schaute sie streng an. »Das ist keine gute Strategie, Menina. Du willst deinen Gegner nicht auf dir liegen haben.«
    »Wirklich?« Sie rieb ihren nackten Fuß an seinem Bein und schlang die Arme um seinen Hals. »Mir gefällt es irgendwie.«
    Die goldenen Flecken in seinen Augen glitzerten wie Bernstein. Sie glitt mit den Fingern unter den Halsausschnitt seines weißen T-Shirts und zog ihn zu sich hinab. »Ich wollte schon seit Tagen deine Tätowierung sehen.« Sie sah aus wie ein schwarzer Panther, der durch Flammen sprang.
    Er umfasste ihr Handgelenk. »Hör auf damit. Wir dürfen nicht...«
    Sie schubste ihn von sich. Da er sich mit nur einem Arm abgestützt hatte, verlor er das Gleichgewicht und landete auf dem Rücken. Sie setzte sich rittlings auf ihn. »Sag mir nicht, was ich tun und lassen soll.«
    Er versuchte, sich aufzusetzen. Doch sie drückte ihn zu Boden und hielt ihn an beiden Schultern fest.
    Seine Augen funkelten. »Ich könnte aufstehen, wenn ich wollte.«
    »Dann willst du wohl nicht.« Sie rutschte auf ihm umher, bis sie genau auf seinem Schritt saß.
    Er atmete zischend ein.
    »Tut mir leid«, murmelte sie. »Ich hatte auf deine Brust gezielt.«
    Er lächelte. »Das sagst du immer.« Sein Lächeln verzog sich zu einer Grimasse. »Du gerissenes Luder. Du folterst mich.«
    »Ich hoffe doch. Du folterst mich nämlich auch.« Sie bewegte die Hüften, um sich an ihm zu reiben. Er war bereits hart.
    »Catalina.« Er legte die Hände an ihr Gesicht. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig. »Du musst mich aufhalten.«
    »Nein.«
    Mit einem Knurren drehte er sie auf den Rücken und eroberte ihren Mund mit seinem.

13. KAPITEL
     
    Zur Hölle mit allem. Er wollte sie. Er wollte jeden Zentimeter von ihr schmecken. Er wollte, dass sie sich in seinen Armen wand und seinen Namen schrie und nach mehr bettelte.
    Ein leises Knurren grollte in seiner Kehle, als er sie küsste. All der Hunger, den er sich versagt hatte, brach aus ihm hervor, und er verschlang ihre Lippen förmlich. Seine Sinne waren vor Leidenschaft vernebelt, dennoch gelang es ihm irgendwie, etwas Wichtiges zu bemerken: Sie hatte keine Angst vor ihm. Sie war genauso wild und entschlossen wie er. Das versetzte ihn in Erstaunen.
    »Catalina«, flüsterte er, während er mit der Nase an ihrem Hals entlangstrich. Ihr Duft erfüllte ihn und ließ einen wohligen Schauer durch seinen Körper strömen.
    »Ja.« Sie fuhr mit den Händen seinen Rücken hinab und hob ein Knie, um damit an seiner Hüfte zu reiben.
    Er legte eine Hand auf ihr Bein und streichelte sie. Dann knabberte er an ihrer Lippe, während seine Hand ihren Schenkel hinauf in ihre grauen Shorts glitt. Da war er. Dieser herrliche runde Po, den ihm das kleine Luder heute Morgen entgegengereckt hatte. Den wollte er schon seit Stunden berühren. Er schob die Finger unter ihren Slip, um endlich ihre nackte Haut zu fühlen.
    Sie stöhnte, und ihr Atem war süß an seinem Mund. Er drang mit der Zunge zwischen ihre Lippen, und

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