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Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Titel: Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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mich.« Er trat näher zu ihr. »Dein Körper schreit, ja, nimm mich.«
    »In deinen Träumen.« Sie trat zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. »Ich habe mich selbst vollkommen unter Kontrolle.«
    »Noch.«
    Sie sah ihn misstrauisch an. »Bei welchem Schritt sind wir?«
    »Drei. Dein Körper hat eine Einladung ausgesprochen. Schritt vier, mein Körper antwortet darauf.«
    »Dann haben wir an diesem Punkt vollkommen den Verstand verloren?«
    Er lachte. »Normalerweise würde das alles in wenigen Sekunden passieren, und ich würde dir nicht die Zeit geben, mir zu widersprechen. Aber aus irgendeinem merkwürdigen Grund gefällt es mir, wenn du mir widersprichst.«
    »Oh.« Ihre Mundwinkel zuckten. »Das ist nett von dir.«
    »Gern geschehen. Vierter Schritt, ich gehe auf deine Einladung ein. Ich neige mich zu dir, um dich zu küssen.« Er trat näher und legte eine Hand in ihren Nacken.
    »Ich habe immer noch nicht Ja gesagt.«
    »Deshalb warte ich noch. Schritt fünf ist deine Zustimmung. Sogar dein kluger Verstand muss jetzt nachgeben. Wenn ein Mann diesen Schritt auslässt, riskiert er es, seine Dame zu brüskieren und sie für immer zu verlieren.«
    »Weil ich noch gehen könnte«, flüsterte sie.
    »Ja, das könntest du.« Er beugte sich zu ihr, bis sein Mund nur noch ein kurzes Stück von ihrem entfernt war. »Aber ich weiß, dass du es auch willst. Und du würdest mein Herz nicht brechen wollen.«
    »Schuldgefühle verursachen ist nicht fair.«
    Er streichelte ihren Hals. »Ich kann sehr skrupellos sein, wenn es um etwas geht, das ich unbedingt haben will.«
    »Und ich kann so tun, als sei ich schwer zu haben.« Trotz ihrer frechen Worte neigte sie den Kopf zur Seite, damit er ihren Hals leichter streicheln konnte.
    »Los doch, Chérie. Mach es mir schwer.« Er lächelte, weil sie noch ganz andere Dinge mit ihm machte. Er fuhr mit den Fingern über die Kurve ihres Kiefers. »Je mehr ich zu arbeiten habe, desto besser wird es sein, wenn du dich mir hingibst. Und du wirst dich hingeben. Du willst diesen Kuss.«
    Ein kaum merkliches Zittern durchzog ihren Körper. »Was ist mit dir? Willst du es auch, oder willst du nur beweisen, dass du mit deinen zehn Schritten recht hattest?«
    Er nahm sie sanft bei den Schultern. »Es ist mir verdammt egal, wie viele Schritte ich brauche. Dein Glück ist alles, was mir wichtig ist.«
    »Wie machst du das nur, immer genau das Richtige zu sagen?
    »Es fühlt sich an, als würde ich dich kennen. Ich kenne dein Herz. Es ist... meinem so ähnlich.«
    »Jean-Luc«, flüsterte sie. Sie berührte das Haar an seiner Schläfe.
    Er kam ihr näher, bis seine Stirn ihre berührte. »Schritt sechs ist Akzeptanz. Wir wissen, dass es zu diesem Kuss kommen muss.«
    »Du vielleicht.«
    »Weib«, knurrte er. »Immer forderst du mich heraus.«
    Dieser Mann war einfach unglaublich wunderbar. »Ich weiß. Es macht so viel Spaß. Ich fühle mich dabei so... stark. Ganz anders als der alte Fußabtreter. Wie ein ganz neues Ich.«
    Er lächelte und berührte ihre Wange. »Ich mag das neue Du. Du bist schön, stark und... aufregend.«
    Langsam ließ sie ihre Arme seine Brust hinaufgleiten, dann umschlossen sie seinen Hals. »Jetzt bist du in Schwierigkeiten, Freundchen. Wenn wir uns küssen, waren das nur sieben Schritte.«
    »Aber es gibt noch viele Schritte, die mit dem Kuss selbst zu tun haben, und ich bestehe darauf, sie alle genau auszuführen. Schmecken, berühren, knabbern, saugen, die Zunge, das Kratzen der Zähne...«
    »Okay!« Sie zog fester an seinem Hals. »Ich brenne darauf, es kennenzulernen.«
    Sein Herz machte einen Sprung. Sie gab sich hin. Das Blut schoss ihm zwischen die Beine. Kein Zweifel, dass seine Augen mittlerweile rot glühten. Er hielt seine Augenlider halb gesenkt und hoffte, dass sie es nicht merken würde. »Schritt sieben. Der Testkuss.« Er drückte seine Lippen behutsam auf ihre.
    Sie schloss die Augen. »Haben wir bestanden?«
    »Oh ja.« Er fuhr mit den Lippen über ihre Wange und setzte dann lauter kleine Küsse auf dem Weg zurück zu ihrem Mund. Sie öffnete sich für ihn. Ihre Lippen waren weich und feucht. Ihr Körper neigte sich ihm zu.
    Jean-Luc ließ sich Zeit und berührte ihren Mund zögerlich, bis ihre Lippen sich mit seinen bewegten. Sie war weich, geschmeidig und köstlich. Er schlang einen Arm um ihre Taille und zog sie fest an sich. Sie keuchte, und ihr Atem vermischte sich mit seinem. Kein Zweifel, dass sie jetzt die volle Länge seiner

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