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Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok

Titel: Love at Stakes 05 - Der Vampir der aus der Kälte kam-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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Gesicht. »Ich glaube, ich muss gleich weinen.«
    »Wage es ja nicht, Tootsie", warnte ihn die erste Tänzerin. »Wenn du anfängst zu weinen, verliere ich vollkommen die Beherrschung, und ich hasse es, wenn meine Wimperntusche verschmiert. Du nicht auch, Ian?«
    »Keine Ahnung", knurrte er. Er entdeckte Toni, und in seinem Gesicht zeigte sich Erleichterung. »Toni, ich habe schon nach dir gesucht.«
    »Oh nein!« Die Tänzerin namens Tootsie betrachtete Toni von oben bis unten. »Hat unser kleiner Ian etwa einen Schatz gefunden?«
    Ian zog sie an seine Seite. »Toni, lass mich dir Tootsie und Scarlett vorstellen. Sie haben sich aus New Orleans herteleportiert.«
    Höflich begrüßte sie die beiden. »Wie geht es Ihnen?«
    Scarlett presste eine Hand auf seine Brust. »Oh mein Gott, ist sie nicht einfach das entzückendste kleine Ding?«
    Tootsies rot angemalte Lippen bebten. »Sie sind so bezaubernd zusammen. Ich - ich kann nicht anders. Ich muss weinen!«
    Scarlett schnaufte empört. »Na warte, bis ich erst anfange.«
    Ian zog sich zurück und zerrte Toni dabei mit sich. »Entschuldigt uns, aber ich habe Toni einen Tanz versprochen.«
    Scarlett seufzte. »Das ist so süß.«
    »Und romantisch.« Tootsie tupfte sich die Augen mit einem Spitzentaschentuch.
    Ian führte Toni noch weiter davon.
    Sie warf einen Blick zurück, und die zwei männlichen Tänzerinnen betrachteten sie immer noch mit Tränen in den Augen. »Die zwei scheinen dich sehr zu mögen.«
    »Sie sind sehr anhänglich.« Ian legte seine Hände um ihre Taille. »Danke, dass du mich gerettet hast.«
    Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und passte sich seinen wiegenden Schritten an. »Wo hast du sie kennengelernt?«
    »In New Orleans, vor ein paar Jahren. Ich habe dort Nachforschungen für einen Vampir mit Gedächtnisschwund angestellt.«
    »Echt? Und hast du herausgefunden, wer er war?«
    Ian nickte. »Er war ein Cowboy mit einem geheimen Baby.«
    Toni lachte.
    »Das ist mein Ernst.« Ian grinste, und es brachte seinen weißen Bart zum Zucken. »Und was sollst du darstellen?«
    »Eine Elfe, und wage es nicht, dich darüber lustig zu machen.«
    »Machst du Witze? Die roten Strumpfhosen machen mich fast verrückt.«
    Sie prallte gegen seinen falschen Bauch, der über seinem Gürtel hervorquoll. »Ist das ein Polster, oder freust du dich nur, mich zu sehen?«
    Sein Bart zuckte wieder. »Und was ist das?« Er berührte die Holzpflöcke an ihrem Gürtel. »Willst du die gegen mich einsetzen?«
    »Vielleicht. Wenn der Weihnachtsmann mir nicht bringt, was auf meinem Wunschzettel steht.«
    »Und was steht da?«
    Fast hätte sie gesagt, du, aber sie zögerte. »Das ist ein Geheimnis.«
    »Noch ein Geheimnis?« Seine blauen Augen funkelten. »Verrätst du mir jemals deinen vollständigen Namen?«
    Sie zuckte mit den Schultern. »Vielleicht nie.«
    »Aber ich muss es wissen. Ich habe eine Liste. Mit den braven und den bösen Kindern.«
    Sie lachte.
    »Sag mir, Toni.« Er zog sie näher an sich. »Bist du brav gewesen oder böse?«
    Ein warmes Gefühl durchflutete sie. Sie wollte diesen Mann so sehr. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und er nahm sie fester in seine Arme.
    Es wurde plötzlich ein paar Grad wärmer im Raum, schien es. »Es könnte Spaß machen, ein bisschen ungezogen zu sein.«
    Ein roter Schleier legte sich über seine Augen. »Wir könnten uns irgendwohin zurückziehen, wo wir ungestört sind. Ein Weihnachtsmann weniger im Raum wird kaum jemandem auffallen.«
    Toni befeuchtete sich die Lippen mit der Zunge. Der Gedanke, ihm seinen Bart abzureißen und ihn zu küssen, war sehr aufregend. »Deine Augen werden rot.«
    »Dein Herz schlägt schneller.« Er beugte sich näher, bis sein weißer Bart ihre Wange kitzelte. »Ich würde dir gerne deine roten Strumpfhosen langsam die Beine hinabrollen.«
    »Vielleicht darfst du", neckte sie ihn. »Wenn du mir gibst, was ich brauche.«
    Seine Augen glühten in einem tieferen Rot. »Kleines, ich habe alles, was du brauchst.«
    Sie grinste. »Was ich brauche, sind ein paar Antworten. Ich habe einige Fragen an dich.«
    »Meine Lieblingsfarbe ist Grün. Wie deine Augen.«
    »Die Frage nicht.« Sie glitt mit den Händen an seiner Brust hinab. »Es könnte sich für dich lohnen. Wenn du mir antwortest, dann... ziehe ich etwas aus.«
    Er hob seine Augenbrauen. »Das ist wirklich ungezogen.«
    »Natürlich müsstest du den gleichen Bedingungen zustimmen. Wenn ich eine deiner Fragen beantworte, ziehst du

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